Kommunen wollen Bürgergeld-Stopp für neue Ukraine-Flüchtlinge

Kommunen wollen Bürgergeld-Stopp für neue Ukraine-Flüchtlinge

Kommunen wollen Bürgergeld-Stopp für neue Ukraine-Flüchtlinge

Berlin () – Der Städte- und Gemeindebund (DStGB) fordert von und SPD, künftigen Ukraine-Flüchtlingen kein mehr zu zahlen.

In den Koalitionsverhandlungen müsse mit Blick auf die Ukraine-Flüchtlinge „ein Schnitt gemacht werden“, sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer André Berghegger der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Wer neu aus der Ukraine nach Deutschland komme, sollte kein Bürgergeld mehr bekommen, sondern Asylbewerberleistungen, so wie Schutzsuchende aus anderen Ländern.

Berghegger richtete einen zweiten Appell an Union und SPD: „Wir sollten die Leistungen für Asylbewerber auf europäischer Ebene kaufkraftbezogen vereinheitlichen“, sagte er. „Wenn man sich als Geflüchteter bei uns mit dem Geld vom Staat nicht mehr kaufen kann, als in den anderen EU-Staaten, wäre schon viel gewonnen. Damit könnten wir die Binnenwanderung innerhalb der EU unterbinden. Das würde für eine deutliche Entlastung sorgen.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv)

Berlin: Eine Stadt im Wandel

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein kulturelles und politisches Zentrum. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die von Kriegen, Teilung und Wiedervereinigung geprägt ist. In den letzten Jahren hat Berlin einen Anstieg von Migranten und Flüchtlingen erlebt, insbesondere aus der Ukraine. Diese Veränderungen beeinflussen das Stadtbild und das soziale Gefüge, da zahlreiche Neuankömmlinge in die Gemeinschaft integriert werden müssen. Die politischen Entscheidungen, die getroffen werden, werden die Berlins und seiner Bewohner maßgeblich bestimmen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH