CDU: Vertrauen in Großprojekte darf nicht weiter verspielt werden

CDU: Vertrauen in Großprojekte darf nicht weiter verspielt werden

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Infrastrukturprojekte in Hamburg und ihre Herausforderungen

() – Die CDU-Fraktion hat mit Verärgerung und Sorge die von der Deutschen angekündigte Verzögerung beim Bau des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona zur Kenntnis genommen. Die Inbetriebnahme, die ursprünglich für 2027 geplant war, wird sich nun voraussichtlich auf Ende 2029 verschieben, teilte die Fraktion mit.

Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, äußerte sich besorgt über die erneute Verzögerung eines bedeutenden Infrastrukturprojekts in der Stadt.

Sie betonte, dass dies nicht nur ärgerlich sei, sondern auch ein echtes Problem für die und Stadtentwicklung Hamburgs darstelle. Die CDU-Fraktion fordert die Bahn und den rot- Senat auf, umgehend vollständige Transparenz über den Projektstand, die zu erwartenden Mehrkosten und die konkreten Auswirkungen auf den Zeitplan und Folgeprojekte herzustellen.

Die Verzögerung hat auch Auswirkungen auf den Wohnungsbau in Altona, der dadurch weiter nach hinten verschoben wird.

Zusammen mit dem Holsten-Areal werden hier große Potenziale in zentraler Lage von Altona auf Jahre nicht realisiert. Die CDU-Fraktion erwartet vom rot-grünen Senat, dass er mit Nachdruck auf eine verlässliche Umsetzung drängt und Planungsprozesse beschleunigt, wo immer es möglich ist.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: CDU-Logo (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Dr. Anke Frieling

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU-Fraktion, Deutsche Bahn, rot-grüner Senat

Wann ist das Ereignis passiert?

Die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona war ursprünglich für 2027 geplant, wird sich jedoch voraussichtlich auf Ende 2029 verschieben.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hamburg, Altona

Worum geht es in einem Satz?

Die CDU-Fraktion äußert Verärgerung über die von der Deutschen Bahn angekündigte Verzögerung beim Bau des neuen Bahnhofs Hamburg-Altona, dessen Inbetriebnahme nun auf Ende 2029 verschoben wird, was negative Auswirkungen auf die Mobilität und den Wohnungsbau in der Region hat.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Ankündigung der Deutschen Bahn
  • Verzögerung beim Bau des Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona
  • Ursprünglicher Inbetriebnahmetermin 2027
  • Neue voraussichtliche Inbetriebnahme Ende 2029
  • Bedeutung des Projekts für Infrastruktur und Mobilität
  • Sorgen um Stadtentwicklung in Hamburg
  • Forderung nach Transparenz über Projektstand und Mehrkosten
  • Auswirkungen auf den Wohnungsbau in Altona
  • Potenziale in zentraler Lage von Altona unrealisiert
  • Dringlicher Handlungsbedarf vom rot-grünen Senat

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • CDU-Fraktion zeigt Verärgerung und Sorge über Verzögerung beim Bau des Bahnhofs Hamburg-Altona
  • Inbetriebnahme verschiebt sich von 2027 auf Ende 2029
  • Dr. Anke Frieling äußert Besorgnis über Bedeutung für Mobilität und Stadtentwicklung
  • Forderung nach vollständiger Transparenz über Projektstand und Mehrkosten
  • Verzögerungen beeinflussen auch den Wohnungsbau in Altona
  • Erwartung an rot-grünen Senat, Planungsprozesse zu beschleunigen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Verärgerung und Sorge in der CDU-Fraktion
  • Verschiebung der Inbetriebnahme auf Ende 2029
  • Probleme für Mobilität und Stadtentwicklung
  • Bedarf an vollständiger Transparenz über Projektstand und Mehrkosten
  • Verschiebung des Wohnungsbaus in Altona
  • Verzögerung der Realisierung von Potenzialen im Holsten-Areal
  • Erhöhung des Drucks auf den rot-grünen Senat zur Umsetzung und Beschleunigung von Planungsprozessen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Dr. Anke Frieling, der stadtentwicklungspolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion, zitiert, in der sie ihre Besorgnis über die Verzögerung des Infrastrukturprojekts äußert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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