Neuer Bahnhof Hamburg-Altona soll erst Ende 2029 in Betrieb gehen

Neuer Bahnhof Hamburg-Altona soll erst Ende 2029 in Betrieb gehen

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Verkehrsinfrastrukturverzögerungen in Hamburg

() – Die Deutsche verschiebt die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona auf Ende 2029. Wie das mitteilte, gibt es Verzögerungen durch Komplikationen im Bauablauf, insbesondere am Kreuzungsbauwerk Langenfelde. Der bestehende Bahnhof Altona bleibt bis zur Verlegung voll nutzbar.

Als Gründe für die Verzögerung nennt die Bahn den aufwendigeren Rückbau des mit Asbest und Blei belasteten Kreuzungsbauwerks Langenfelde sowie die Notwendigkeit, speziell ausgebildete Prüfingenieure für bestimmte Bauphasen zu gewinnen.

Zudem müssen zunächst das neue elektronische Stellwerk Altona in Betrieb gehen und drei weitere Stellwerke technisch angepasst werden.

Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Nord bei DB InfraGO, bedauerte die Verzögerung, betonte aber das Ziel einer Inbetriebnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2029. Parallel wird die S-Bahnstation Diebsteich bereits 2026 barrierefrei ausgebaut, und der Bau des ersten Fernbahnsteigs hat bereits begonnen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Frank Limprecht

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Deutsche Bahn, DB InfraGO

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im Zeitraum "Ende 2029" statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hamburg, Kreuzungsbauwerk Langenfelde, Bahnhof Altona, S-Bahnstation Diebsteich.

Worum geht es in einem Satz?

Die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona wurde von der Deutschen Bahn auf Ende 2029 verschoben, aufgrund von Komplikationen beim Rückbau eines belasteten Bauwerks und der Notwendigkeit spezieller Prüfungen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Aufwendiger Rückbau des Kreuzungsbauwerks Langenfelde
  • Vorhandene Belastung mit Asbest und Blei
  • Notwendigkeit, spezialisierte Prüfingenieure zu gewinnen
  • Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerks Altona
  • Technische Anpassungen an drei weiteren Stellwerken

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Es wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Verschiebung der Inbetriebnahme auf Ende 2029
  • Fortgesetzte Nutzung des bestehenden Bahnhofs Altona
  • Aufwendiger Rückbau des Kreuzungsbauwerks Langenfelde
  • Notwendigkeit, speziell ausgebildete Prüfingenieure zu gewinnen
  • Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerks Altona erforderlich
  • Technische Anpassung von drei weiteren Stellwerken
  • Barrierefreier Ausbau der S-Bahnstation Diebsteich bis 2026
  • Beginn des Baus des ersten Fernbahnsteigs

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Nord bei DB InfraGO, bedauerte die Verzögerung und betonte das Ziel einer Inbetriebnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2029.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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