Infrastrukturverzögerungen in Hamburg-Altona
Hamburg () – Die Deutsche Bahn hat die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona auf Ende 2029 verschoben. Wie das Unternehmen mitteilte, gibt es Verzögerungen im Bauablauf, insbesondere beim Kreuzungsbauwerk Langenfelde.
Der bestehende Bahnhof Altona bleibt für Fahrgäste bis zur Verlegung voll nutzbar.
Als Gründe für die Verzögerung nennt die Bahn Komplikationen beim Rückbau des Kreuzungsbauwerks Langenfelde, das mit Asbest und Blei belastet ist. Zudem müssen speziell ausgebildete Prüfingenieure für bestimmte Bauphasen gebunden werden.
Die S-Bahnstation Diebsteich wird dagegen bereits 2026 barrierefrei ausgebaut.
Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Nord bei DB InfraGO, bedauert die Verzögerung, betont aber das Ziel, das Projekt in verlässlichen Schritten weiter voranzubringen. Für den Bau des ersten Fernbahnsteigs wurde bereits ein Unternehmen beauftragt, parallel soll 2026 mit dem Bau von Bahnsteig 2 begonnen werden.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Bauarbeiten an einer Gleisanlage (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Frank Limprecht
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Deutsche Bahn, DB InfraGO
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Ereignis fand im Zeitraum bis Ende 2029 statt, da die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona auf dieses Datum verschoben wurde. Ein weiterer Bezugspunkt ist das Jahr 2026, in dem die S-Bahnstation Diebsteich barrierefrei ausgebaut wird.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hamburg, Hamburg-Altona, Langenfelde, Diebsteich.
Worum geht es in einem Satz?
Die Deutsche Bahn hat die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs Hamburg-Altona auf Ende 2029 verschoben, da es beim Rückbau eines kontaminierten Kreuzungsbauwerks zu Verzögerungen gekommen ist, während der bestehende Bahnhof bis zur Verlegung weiterhin in Betrieb bleibt.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Verzögerungen im Bauablauf
- Komplikationen beim Rückbau des Kreuzungsbauwerks Langenfelde
- Belastung des Bauwerks mit Asbest und Blei
- Notwendigkeit spezieller Prüfingenieure für Bauphasen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs auf Ende 2029 verschoben
- Verzögerungen im Bauablauf
- Bestehender Bahnhof bleibt bis zur Verlegung nutzbar
- Komplikationen beim Rückbau des Kreuzungsbauwerks
- Notwendigkeit von speziell ausgebildeten Prüfingenieuren
- Barrierefreier Ausbau der S-Bahnstation Diebsteich bereits 2026
- Bedauern über die Verzögerung
- Ziel, Projekt in verlässlichen Schritten voranzubringen
- Beauftragung eines Unternehmens für den Bau des ersten Fernbahnsteigs
- Geplanter Baustart für Bahnsteig 2 im Jahr 2026
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Nord bei DB InfraGO, zitiert, der die Verzögerung bedauert, aber das Ziel betont, das Projekt in verlässlichen Schritten weiter voranzubringen.
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