Trump friert US-Militärhilfen für Ukraine ein
Washington () – Die US-Regierung will die Militärhilfen für die Ukraine offenbar vorerst stoppen. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf Quellen aus dem Weißen Haus.
US-Präsident Donald Trump habe deutlich gemacht, dass es ihm um den Frieden gehe, sagte ein Sprecher dem Sender CNN. „Wir brauchen unsere Partner, die sich ebenfalls für dieses Ziel einsetzen. Wir halten inne und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zu einer Lösung beiträgt.“
Der Lieferstopp gilt den Berichten zufolge für alle militärischen Ausrüstungen, die sich noch nicht in der Ukraine befinden. Dem Vernehmen nach dürfte es mehrere Wochen dauern, bis sich der Stopp bemerkbar macht, da das Land zuletzt noch mit größeren Beständen an modernen Waffen ausgestattet worden war.
Die Entscheidung folgt auf den Eklat im Weißen Haus, bei dem es zum offenen Streit zwischen Trump und US-Vizepräsident JD Vance auf der einen Seite und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gekommen war. Trump hatte bereits nach dem abgebrochenen Treffen damit gedroht, jegliche Unterstützung der USA für die Ukraine einzustellen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Donald Trump (Archiv) |
Washington: Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten
Washington, D.C. ist die politische Hauptstadt der Vereinigten Staaten und beherbergt die wichtigsten Regierungsinstitutionen des Landes. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden Monumente und Museen, darunter das Weiße Haus und das Smithsonian-Institut. Jährlich zieht Washington Millionen von Touristen an, die die reiche Geschichte und Kultur erleben möchten. Zudem spielt Washington eine zentrale Rolle in der internationalen Politik und Diplomatie. Die Bewohner der Stadt sind ein vielfältiges Gemisch aus Menschen aus aller Welt, die zur einzigartigen Atmosphäre der Hauptstadt beitragen.
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