Hochsauerlandkreis intensiviert Monitoring der Afrikanischen Schweinepest

Ein Wildschwein im Wald, umgeben von Natur, symbolisiert das Monitoring der Afrikanischen Schweinepest.

Hochsauerlandkreis intensiviert Monitoring der Afrikanischen Schweinepest

Hochsauerlandkreis () – Der Hochsauerlandkreis hat das landesweite Monitoring der Afrikanischen Schweinepest (ASP) umgesetzt. Jagdausübungsberechtigte müssen außerhalb der Infizierten Zone Blutproben von erlegten Wildschweinen entnehmen, die auf ASP untersucht werden.

Die Kosten für die Tests trägt das Land , wie der Kreis mitteilte. Bisher wurden über 2.000 Probenahme-Sets verteilt.

Die benötigten Materialien können per Mail beim Veterinäramt bestellt werden.

Die Abgabe der Proben erfolgt in den Kreishäusern Brilon, Arnsberg und Meschede oder bei Trichinen-Sammelstellen. Zudem wurden spezielle Mailadressen für die Meldung von Wildschweinkadavern und Anträge zum Verbringen von Hausschweinen eingerichtet.

Der Kreis hat eine ASP-Hotline geschaltet, die werktags von 8:30 bis 16 Uhr erreichbar ist.

Auf der Website des Hochsauerlandkreises finden sich alle wichtigen Informationen zu Abgabestellen und Öffnungszeiten. Das Veterinäramt appelliert an Spaziergänger, Hunde anzuleinen und keine in der zu entsorgen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wildschwein (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel enthält keine spezifischen Namen von Personen. Daher gibt es keine Namen, die aufgelistet werden können.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hochsauerlandkreis, Land Nordrhein-Westfalen, Veterinäramt

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hochsauerlandkreis, Brilon, Arnsberg, Meschede

Worum geht es in einem Satz?

Der Hochsauerlandkreis hat ein Monitoring für die Afrikanische Schweinepest eingerichtet, bei dem Jagdausübungsberechtigte außerhalb der Infektionszone Blutproben von Wildschweinen entnehmen müssen, während das Land NRW die Kosten für die Tests übernimmt und Informationen sowie Abgabestellen bereitstellt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP), die ein ernsthaftes Risiko für Wild- und Hausschweine darstellt. Um die Krankheit zu überwachen und einzudämmen, hat der Hochsauerlandkreis ein Monitoring-Programm implementiert, das Jagdausübungsberechtigte zur Entnahme von Blutproben verpflichtet.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass der Hochsauerlandkreis Maßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest implementiert hat, einschließlich eines landesweiten Monitorings, bei dem Jagdausübungsberechtigte Blutproben von Wildschweinen entnehmen müssen. Nordrhein-Westfalen übernimmt die Kosten der Tests, und es werden zahlreiche Informationen sowie eine Hotline bereitgestellt, um die Öffentlichkeit über die Situation zu informieren und zur Vorsicht zu mahnen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Blutproben von erlegten Wildschweinen entnehmen, Kosten für die Tests trägt das Land Nordrhein-Westfalen, über 2.000 Probenahme-Sets verteilt, Abgabe der Proben an Kreishäuser oder Sammelstellen, spezielle Mailadressen für Meldungen und Anträge, geschaltete ASP-Hotline, Appell an Spaziergänger, Hunde anzuleinen und keine Lebensmittel in der Natur zu entsorgen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme des Hochsauerlandkreises zitiert, dass die Kosten für die Bluttests zur Untersuchung auf Afrikanische Schweinepest vom Land Nordrhein-Westfalen getragen werden. Zudem appelliert das Veterinäramt an Spaziergänger, Hunde anzuleinen und keine Lebensmittel in der Natur zu entsorgen.

Hochsauerlandkreis: Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest

Der Hochsauerlandkreis hat ein umfassendes Monitoring zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) eingerichtet. Um eine Verbreitung der Krankheit zu verhindern, müssen Jagdausübungsberechtigte Blutproben von erlegten Wildschweinen entnehmen. Die Kosten für die notwendigen Tests werden vom Land Nordrhein-Westfalen übernommen. Bisher wurden bereits über 2.000 Probenahme-Sets verteilt, um die Jagdausübenden zu unterstützen. Weitere Informationen zu Abgabestellen und Kontakten sind auf der Website des Hochsauerlandkreises verfügbar.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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