Afrikanische Schweinepest: Infizierte Zone betrifft auch Schmallenberg und Eslohe
Schmallenberg () – Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in der Gemeinde Kirchhundem im Kreis Olpe am 14. Juni, hat der Hochsauerlandkreis eine infizierte Zone festgelegt. Diese betrifft auch Gebiete der Stadt Schmallenberg und der Gemeinde Eslohe.
Das teilte der Hochsauerlandkreis mit.
Für die betroffenen Gebiete gelten besondere Maßnahmen, die in einer tierseuchenrechtlichen Allgemeinverfügung vom 16. Juni festgelegt wurden. Die Allgemeinverfügung und die zugehörige Gebietskulisse sind auf der Homepage des Hochsauerlandkreises einsehbar.
In der gesamten infizierten Zone befinden sich etwa 90 schweinehaltende Betriebe mit rund 7.000 Schweinen, von denen sich etwa 4.700 Schweine im Restriktionsgebiet des Hochsauerlandkreises befinden.
Der Hochsauerlandkreis hat eine Rufbereitschaft eingerichtet, die von Montag bis Freitag zwischen 8:30 Uhr und 16 Uhr erreichbar ist.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Warnschild Afrikanische Schweinepest (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel sind keine vollständigen Namen von Personen erwähnt.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Hochsauerlandkreis, Gemeinde Kirchhundem, Stadt Schmallenberg, Gemeinde Eslohe, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
14. Juni (Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest) und 16. Juni (tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung).
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die beschriebenen Orte sind: Kirchhundem, Schmallenberg, Eslohe, Hochsauerlandkreis.
Worum geht es in einem Satz?
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein in Kirchhundem hat der Hochsauerlandkreis eine infizierte Zone festgelegt, die Teile von Schmallenberg und Eslohe betrifft, und besondere Maßnahmen für die rund 90 schweinehaltenden Betriebe in diesem Gebiet erlassen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für das beschriebene Ereignis war der Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in der Gemeinde Kirchhundem am 14. Juni. Dies führte zur Festlegung einer infizierten Zone durch den Hochsauerlandkreis, um die Verbreitung der Krankheit zu verhindern.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Der Hochsauerlandkreis reagierte auf den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest, indem er eine infizierte Zone festlegte und in einer Allgemeinverfügung besondere Maßnahmen für die betroffenen Gebiete anordnete. Zudem wurde eine Rufbereitschaft eingerichtet, um die Bevölkerung zu informieren und zu unterstützen.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Festlegung einer infizierten Zone, besondere Maßnahmen in einer tierseuchenrechtlichen Allgemeinverfügung, 90 schweinehaltende Betriebe betroffen, rund 7.000 Schweine in der infizierten Zone, Einrichtung einer Rufbereitschaft.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird eine Stellungnahme des Hochsauerlandkreises zitiert, die informiert, dass nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein in der Gemeinde Kirchhundem eine infizierte Zone festgelegt wurde, die auch Teile der Stadt Schmallenberg und der Gemeinde Eslohe betrifft. Zudem sind besondere Maßnahmen in einer tierseuchenrechtlichen Allgemeinverfügung festgelegt worden, die auf der Homepage des Hochsauerlandkreises einsehbar sind.
Schmallenberg: Eine Stadt im Hochsauerlandkreis
Schmallenberg ist eine malerische Stadt im Hochsauerlandkreis und bekannt für ihre beeindruckende Naturlandschaft. Die Region wird von sanften Hügeln und idyllischen Wäldern geprägt, was sie zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Naturliebhaber macht. Aufgrund des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest müssen sich die ansässigen Landwirte und Viehhalter besonderen Herausforderungen stellen. In Schmallenberg sind etwa 90 Schweinehaltende Betriebe betroffen, was die wirtschaftliche Lage in der Region stark beeinflussen könnte. Die Stadt ist jedoch resilient und arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um die Situation zu bewältigen.