Zoll vereitelt Schmuggel von Luxusgütern am Kölner Flughafen
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Zollkontrollen und Luxusgüter in Köln
Köln () – Der Kölner Zoll hat am Flughafen Köln/Bonn den Schmuggelversuch von Luxusgütern im Wert von mehr als 35.000 Euro vereitelt. Wie das Hauptzollamt am Dienstag mitteilte, wurden eine 57-jährige Mutter und ihre 25-jährige Tochter aus den Niederlanden nach ihrer Rückkehr aus Dubai kontrolliert, nachdem sie den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren passiert hatten.
Bei der Kontrolle fanden die Zöllnerinnen und Zöllner bei der Mutter vier Luxus-Handtaschen im Wert von knapp 13.000 Euro im Gepäck.
Bei der Tochter wurden fünf Designer-Handtaschen und drei Paar Luxus-Schuhe für rund 22.000 Euro sichergestellt. Da beide versucht hatten, die Waren am Zoll vorbeizuschmuggeln, leiteten die Beamten noch am frühen Morgen des 28. Oktober ein Steuerstrafverfahren ein.
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Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Es werden lediglich allgemeine Bezeichnungen wie "Mutter" und "Tochter" verwendet. Daher gibt es keine Namen, die ich auflisten könnte.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Hauptzollamt Köln, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand am 28. Oktober statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Köln, Flughafen Köln/Bonn, Dubai
Worum geht es in einem Satz?
Der Kölner Zoll hat einen Schmuggelversuch von Luxusgütern im Wert von über 35.000 Euro durch eine Mutter und ihre Tochter aus den Niederlanden vereitelt, die nach einer Rückkehr aus Dubai kontrolliert wurden und nun mit Steuerstrafverfahren und Geldstrafen rechnen müssen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Rückkehr aus Dubai
Kontrolle am Flughafen Köln/Bonn
Passage des grünen Ausgangs für anmeldefreie Waren
Schmuggelversuch von Luxusgütern
Gesamtwert der sichergestellten Waren über 35.000 Euro
Nichtzahlung der Einfuhrabgaben
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nicht beschrieben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Einleitung eines Steuerstrafverfahrens
Sicherstellung aller Luxusgüter
Berechnung von Einfuhrabgaben in Höhe von fast 8.500 Euro
Möglichkeit von Geldstrafen für Mutter und Tochter
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.