Zoll vereitelt Schmuggel von Gold-Armreifen in Friedrichshafen

Goldschmuck im Wert von über 10.000 Euro, beschlagnahmt von Zollbeamten in Friedrichshafen.

Zoll vereitelt Schmuggel von Gold-Armreifen in Friedrichshafen

() – Zollbeamte haben eine 41-jährige Frau aus der Türkei gestoppt, die Goldschmuck im Wert von über 10.000 schmuggeln wollte. Die Kontrolle erfolgte bereits am 7. Juni an der Fähranlegestelle in Friedrichshafen, teilte das Hauptzollamt Ulm am Donnerstag mit.

Die Frau gab an, eine in besuchen zu wollen.

Als die Zöllinge die neuwertigen Armreife an ihrem Handgelenk entdeckten, gestand sie, dass Bekannte ihr geraten hatten, diese unter dem Ärmel zu tragen, um keine Probleme mit dem Zoll zu bekommen.

Nun muss die Schmugglerin nicht nur rund 2.300 Euro Einfuhrabgaben nachzahlen, sondern erwartet auch ein Strafverfahren mit möglicher Geldstrafe.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Über 10.000 Euro wert: Türkischer Goldschmuck (Archiv), Hauptzollamt Ulm via
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friedrichshafen, Türkei, Berlin

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hauptzollamt Ulm, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am 7. Juni statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Friedrichshafen, Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Eine 41-jährige Türkin wurde am Fähranleger in Friedrichshafen vom Zoll gestoppt, während sie versuchte, Goldschmuck im Wert von über 10.000 Euro zu schmuggeln, und muss nun Einfuhrabgaben nachzahlen sowie mit einem Strafverfahren rechnen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis war der Versuch einer 41-jährigen Frau aus der Türkei, Goldschmuck im Wert von über 10.000 Euro zu schmuggeln, um Zollabgaben zu umgehen. Sie wurde während einer Kontrolle am Fähranleger in Friedrichshafen entdeckt, nachdem sie die Ratschläge von Bekannten befolgt hatte, den Schmuck unter dem Ärmel zu tragen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass Zollbeamte eine Frau aus der Türkei gestoppt haben, die Goldschmuck im Wert von über 10.000 Euro schmuggeln wollte. Die Reaktion der Behörden wird durch die angekündigte Nachzahlung von rund 2.300 Euro Einfuhrabgaben und ein bevorstehendes Strafverfahren verdeutlicht.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: rund 2.300 Euro Einfuhrabgaben nachzahlen, Strafverfahren, mögliche Geldstrafe.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der 41-jährigen Frau zitiert. Sie gab an, eine Hochzeit in Berlin besuchen zu wollen und gestand, dass Bekannte ihr geraten hatten, den Schmuck unter dem Ärmel zu tragen, um Probleme mit dem Zoll zu vermeiden.

Friedrichshafen: Eine Stadt am Bodensee

Friedrichshafen liegt am Ufer des malerischen Bodensees und ist bekannt für seine beeindruckende Lage und maritime Atmosphäre. Die Stadt hat eine reiche Geschichte in der Luftfahrt und ist der Geburtsort des berühmten Zeppelins. Neben den historischen Sehenswürdigkeiten bietet Friedrichshafen eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Wassersport und Radfahren entlang der Seepromenade. Jährliche Veranstaltungen und Feste ziehen aus der ganzen Welt an und beleben die Stadt. Trotz der heiteren Atmosphäre gab es kürzlich einen Vorfall am Zoll, der die Aufmerksamkeit auf die Sicherheitsmaßnahmen in der Region lenkte.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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