Brandenburg hebt zwölf Wasserschutzgebiete in vier Landkreisen auf

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Umweltpolitik in Brandenburg: Wasserschutzgebiete betroffen

() – Das Brandenburger Umweltministerium hat zwölf Wasserschutzgebiete in den Landkreisen Barnim, Dahme-Spreewald, Ostprignitz-Ruppin und Teltow-Fläming aufgehoben. Wie das Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, und Verbraucherschutz am Dienstag mitteilte, handele es sich um Gebiete, die noch nach DDR- festgesetzt worden waren und deren Fortbestehen nicht mehr erforderlich sei.

Die betroffenen Wasserwerke und Fassungsanlagen wurden bereits von den Wasserversorgern außer Betrieb genommen.

Als Gründe nannte das Ministerium betriebswirtschaftliche Erwägungen, Verschleiß der Anlagen sowie örtliche Grenzwertüberschreitungen bei Parametern der Trinkwasserverordnung. Die Anlagen seien bereits rückgebaut oder würden nicht mehr der öffentlichen Versorgung dienen.

Durch die Aufhebung entfallen die bisherigen Verbote und Nutzungseinschränkungen, was den Gemeinden und Grundstückseigentümern mehr Planungssicherheit biete.

Die öffentliche Wasserversorgung sei in allen Fällen durch andere Wasserwerke in ausreichender Menge und Qualität gesichert. In verbleiben insgesamt noch 331 Wasserschutzgebiete.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wasserschutzgebiet (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Brandenburger Umweltministerium, Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Wasserversorger, Gemeinden.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind:

Potsdam, Barnim, Dahme-Spreewald, Ostprignitz-Ruppin, Teltow-Fläming.

Worum geht es in einem Satz?

Das Brandenburger Umweltministerium hat zwölf Wasserschutzgebiete in mehreren Landkreisen aufgehoben, da sie nicht mehr benötigt werden und die Wasserwerke bereits außer Betrieb genommen wurden, wodurch Gemeinden und Grundstückseigentümern mehr Planungssicherheit geboten wird.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Aufhebung von zwölf Wasserschutzgebieten in Brandenburg
  • Festsetzungen nach DDR-Recht
  • Nicht mehr erforderliche Gebiete
  • Betriebswirtschaftliche Erwägungen
  • Verschleiß der Anlagen
  • Örtliche Grenzwertüberschreitungen bei Trinkwasserverordnung
  • Anlagen außer Betrieb genommen oder rückgebaut
  • Verbote und Nutzungseinschränkungen entfallen
  • Planungssicherheit für Gemeinden und Grundstückseigentümer
  • Öffentliche Wasserversorgung weiterhin gesichert durch andere Wasserwerke

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Entfall früherer Verbote und Nutzungseinschränkungen
  • Erhöhung der Planungssicherheit für Gemeinden und Grundstückseigentümer
  • Öffentliche Wasserversorgung bleibt gesichert durch andere Wasserwerke
  • Insgesamt verbleiben 331 Wasserschutzgebiete in Brandenburg

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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