Potsdam probt den Ernstfall mit großer Katastrophenschutzübung

Feuerwehr und Rettungskräfte üben am Stadion für Katastrophenfall mit simulierten Verletzten.

Potsdam probt den Ernstfall mit großer Katastrophenschutzübung

() – Am 5. Juli soll in Potsdam eine großangelegte Katastrophenschutzübung am Karl-Liebknecht-Stadion in Babelsberg stattfinden. Rund 170 Einsatzkräfte und 50 Rettungsfahrzeuge aus Potsdam und den umliegenden Landkreisen sollen dabei den Ernstfall proben, teilte die Stadtverwaltung mit.

Geübt werde die Versorgung von 71 Verletzten nach einem simulierten Tribüneneinsturz mit 150 Personen.

Die Übung soll die Zusammenarbeit der Rettungskräfte und die Abläufe in den Krankenhäusern Ernst von Bergmann und Alexianer St. Josefs optimieren. Die Verletzten werden von Freiwilligen dargestellt, die sich nach einem Aufruf gemeldet hatten.

Während der Übung zwischen 7:00 und 18:00 Uhr kommt es zu Verkehrseinschränkungen rund um das Stadion.

Die Karl-Liebknecht-Straße wird voll gesperrt, der Bus 616 umgeleitet. Die Stadt bittet darum, die Absperrungen zu beachten und die Übung nicht zu stören.

Weitere Informationen gibt es auf der Website der Stadt Potsdam.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Feuerwehr im Einsatz (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel enthält keine vollständigen Namen von Personen.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Stadtverwaltung, Karl-Liebknecht-Stadion, Ernst von Bergmann, Alexianer St. Josefs, Stadt Potsdam

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am 5. Juli statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam, Babelsberg

Worum geht es in einem Satz?

Am 5. Juli findet in Potsdam eine große Katastrophenschutzübung am Karl-Liebknecht-Stadion statt, bei der rund 170 Einsatzkräfte und 50 Rettungsfahrzeuge einen simulierten Tribüneneinsturz mit 71 Verletzten proben, um die Zusammenarbeit der Rettungskräfte und Abläufe in den umliegenden Krankenhäusern zu optimieren.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Die großangelegte Katastrophenschutzübung in Potsdam wurde initiiert, um die Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit von Rettungskräften bei einem simulierten Tribüneneinsturz zu testen und zu optimieren. Ziel ist es, die Abläufe in den Krankenhäusern sowie die Versorgung von Verletzten nach einem Ernstfall zu verbessern.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Stadt Potsdam eine großangelegte Katastrophenschutzübung plant, an der zahlreiche Einsatzkräfte und Fahrzeuge teilnehmen, um den Ernstfall eines Tribüneneinsturzes zu simulieren. Die Stadtverwaltung bittet die Öffentlichkeit um Verständnis für Verkehrseinschränkungen und darum, die Übung nicht zu stören.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Verkehrseinschränkungen rund um das Stadion, Vollsperrung der Karl-Liebknecht-Straße, Umleitung des Busses 616, Bitte der Stadt, die Absperrungen zu beachten und die Übung nicht zu stören.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich berichtet, dass die Stadtverwaltung die Durchführung der Katastrophenschutzübung und deren Ziele mitteilt.

Potsdam: Eine Stadt mit Geschichte und Kultur

Potsdam, die Hauptstadt des Landes , ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur und historischen Stätten. Die Stadt beherbergt die UNESCO-Weltkulturerbestätten, darunter das prachtvolle Schloss Sanssouci und die wunderschönen Parkanlagen. Mit über 180.000 Einwohnern ist Potsdam nicht nur eine politische Landeshauptstadt, sondern auch ein bedeutendes Kulturzentrum. Die Stadt verbindet modernes Leben mit viel Grün und zieht aus aller Welt an. Zudem ist Potsdam ein wichtiger Standort für und , was zur Innovationskraft der Region beiträgt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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