Land startet erste ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie

Land startet erste ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie

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Gleichstellungsstrategie der Landesregierung in Stuttgart

() – Die Landesregierung hat die erste ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie mit 155 Maßnahmen für mehr Geschlechtergerechtigkeit gestartet. Wie die Regierung mitteilte, stehen dabei vier zentrale Themen im Fokus: Teilhabe, Vereinbarkeit von Familie und , geschlechtsspezifische Gewalt und .

Die Strategie soll in allen Ministerien umgesetzt werden und betrifft Bereiche wie Arbeitsmarkt, Bildung, und .

Besonderes Augenmerk liegt darauf, strukturelle Benachteiligungen abzubauen und gleiche Chancen für alle Geschlechter zu schaffen.

Zu den konkreten Maßnahmen gehören unter anderem die Förderung von Frauen in Führungspositionen, der Ausbau von Betreuungsangeboten und die Stärkung von Beratungsstellen bei Gewalt. Die Umsetzung soll regelmäßig überprüft und bei Bedarf nachgesteuert werden.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine spezifischen Personen mit vollständigen Namen vor. Daher kann ich leider keine Namen zurückgeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Landesregierung, Ministerien, Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit, Soziales, Beratungsstellen

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart

Worum geht es in einem Satz?

Die Landesregierung von Stuttgart hat eine umfassende Gleichstellungsstrategie mit 155 Maßnahmen gestartet, die sich auf die Themen Teilhabe, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, geschlechtsspezifische Gewalt sowie Digitalisierung konzentriert, um Geschlechtergerechtigkeit in allen Ministerien zu fördern und strukturelle Benachteiligungen abzubauen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Ungleichheiten in Geschlechterfragen
  • Bedarf an mehr Geschlechtergerechtigkeit
  • Strukturelle Benachteiligungen in verschiedenen Bereichen
  • Anstieg von geschlechtsspezifischer Gewalt
  • Herausforderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Notwendigkeit der Digitalisierung für Gleichstellung
  • Gesetze und Vorgaben zur Gleichstellung im Land

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Entwicklung einer Gleichstellungsstrategie mit 155 Maßnahmen
  • Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit
  • Abbau struktureller Benachteiligungen
  • Schaffung gleicher Chancen für alle Geschlechter
  • Förderung von Frauen in Führungspositionen
  • Ausbau von Betreuungsangeboten
  • Stärkung von Beratungsstellen bei Gewalt
  • Regelmäßige Überprüfung der Umsetzung
  • Anpassung der Strategie bei Bedarf

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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