Zweiter Zugang zur U3-Haltestelle Sierichstraße geplant
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Zweiter Zugang zur U3-Haltestelle Sierichstraße geplant
Hamburg () – Die Grünen-Fraktion Hamburg-Nord hat den Abschluss der Planungen für den barrierefreien Umbau der U3-Haltestelle Sierichstraße begrüßt. Nachdem die Arbeiten zunächst verschoben werden mussten, um die Ringlinie nicht mehrfach für lange Zeit sperren zu müssen, startet nun das formale Planfeststellungsverfahren, teilte die Fraktion am Freitag mit.
Ab 2027 sollen nach dessen erfolgreichem Abschluss vorbereitende Arbeiten beginnen, der eigentliche Umbau ist für 2028 vorgesehen.
Geplant ist ein zweiter Zugang mit Aufzug und Treppe, der eine direkte Anbindung an die Dorotheenstraße und die dortigen Buslinien ermöglicht. Der Mittelbahnsteig soll auf 125 Meter verlängert, voll erhöht und mit einem taktilen Leitsystem für sehbeeinträchtigte Fahrgäste ausgestattet werden.
Eine Dachbegrünung und ein Kiosk runden die Pläne ab.
Katharina Fischer-Zernin, Fraktionssprecherin für Mobilität, sagte, dass mit dem barrierefreien Ausbau und dem zweiten Zugang zur Dorotheenstraße ein wichtiger Meilenstein für Teilhabe und Klimaschutz in Hamburg-Nord gesetzt werde.
Ab Mitte September liegen die Planunterlagen öffentlich aus, erste sichtbare Arbeiten sollen im Frühjahr 2027 beginnen, während die Hauptbauphase im ersten Quartal 2028 starten soll.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Katharina Fischer-Zernin
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Die Grünen-Fraktion Hamburg-Nord, Katharina Fischer-Zernin.
Wann ist das Ereignis passiert?
Der Zeitraum für das beschriebene Ereignis umfasst die folgenden Daten:
- Ab 2027: Beginn der vorbereitenden Arbeiten
- 2028: Geplanter eigentlicher Umbau
- Mitte September: Öffentliche Auslage der Planunterlagen
- Frühjahr 2027: Erste sichtbare Arbeiten
- Erstes Quartal 2028: Hauptbauphase
Zusammenfassend: "2027 bis 2028"
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hamburg, U3-Haltestelle Sierichstraße, Dorotheenstraße.
Worum geht es in einem Satz?
Die Grünen-Fraktion Hamburg-Nord hat die Planung des barrierefreien Umbaus der U3-Haltestelle Sierichstraße begrüßt, dessen formale Genehmigung 2027 starten soll und der einen zweiten Zugang, einen verlängerten Mittelbahnsteig sowie weitere Verbesserungen umfasst, mit dem Ziel, die Teilhabe und den Klimaschutz zu fördern.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist der Abschluss der Planungen für den barrierefreien Umbau der U3-Haltestelle Sierichstraße in Hamburg. Hintergrund ist die Notwendigkeit, die U-Bahn-Haltestelle barrierefrei zu gestalten und eine bessere Anbindung an die Dorotheenstraße zu schaffen, was Teil eines größeren Ziels zur Verbesserung der Mobilität und Teilhabe für alle Bürger ist.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Die Grünen-Fraktion Hamburg-Nord hat den Abschluss der Planungen für den barrierefreien Umbau der U3-Haltestelle Sierichstraße begrüßt, wobei sie betont, dass dies einen wichtigen Schritt für Teilhabe und Klimaschutz darstellt. Die Öffentlichkeit wird ab Mitte September über die Planunterlagen informiert, und die ersten Bauarbeiten sind für 2027 vorgesehen.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:
barrierefreier Zugang, direkte Anbindung an Buslinien, Verlängerung des Mittelbahnsteigs auf 125 Meter, vollständige Erhöhung des Mittelbahnsteigs, Ausstattung mit taktilem Leitsystem, Dachbegrünung, Errichtung eines Kiosks, Förderung der Teilhabe, Unterstützung des Klimaschutzes, öffentliche Auslage der Planunterlagen, Beginn der vorbereitenden Arbeiten im Frühjahr 2027, Start der Hauptbauphase im ersten Quartal 2028.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Katharina Fischer-Zernin, Fraktionssprecherin für Mobilität, äußerte, dass der barrierefreie Ausbau und der zweite Zugang zur Dorotheenstraße einen wichtigen Meilenstein für Teilhabe und Klimaschutz in Hamburg-Nord darstellen.
