Neu-Ulm startet kommunale Wärmeplanung

Neu-Ulm startet kommunale Wärmeplanung

Bayern - News - Regional - aktuelle Entwicklungen und Hintergründe

Neu-Ulm startet kommunale Wärmeplanung

() – Die Stadt Neu-Ulm hat den Startschuss für ihre kommunale Wärmeplanung gegeben. Den Auftakt bildet eine Bürgerinformationsveranstaltung am 14. Juli im Edwin-Scharff-, teilte die Stadtverwaltung mit.

Dabei sollen Möglichkeiten für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorgestellt und diskutiert werden.

Bei der Veranstaltung informieren das Bifa-Umweltinstitut, die SWU und die Regionale Energieagentur Ulm über den aktuellen Stand der Planungen. Bürger können sich nicht nur informieren, sondern auch eigene Ideen und Anregungen einbringen.

Die Wärmeplanung soll eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen von Stadt, Netzbetreibern und privaten Eigentümern bilden.

Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr im kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die kommunale Wärmeplanung wird durch das Bundesministerium für und Energie gefördert.

Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




4,6/5 (14 Bewertungen)

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Fernwärme-Anschluss (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Daher kann ich keine Namen zurückgeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bifa-Umweltinstitut, SWU Energie, Regionale Energieagentur Ulm, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Wann ist das Ereignis passiert?

  1. Juli

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet, sind: Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus.

Worum geht es in einem Satz?

Die Stadt Neu-Ulm startet ihre kommunale Wärmeplanung mit einer Bürgerinformationsveranstaltung am 14. Juli, bei der über klimaneutrale Wärmeversorgung informiert und Ideen aus der Bevölkerung gesammelt werden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist der Beginn der kommunalen Wärmeplanung in Neu-Ulm, die darauf abzielt, eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu entwickeln. Dies wird durch die Bürgerinformationsveranstaltung unterstützt, um Bürger einzubeziehen und Informationen über aktuelle Planungen zu teilen. Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird dieReaktion der Stadt Neu-Ulm beschrieben, die mit einer Bürgerinformationsveranstaltung den Start ihrer kommunalen Wärmeplanung ankündigt. Politik und öffentliche Einrichtungen fördern den Dialog mit den Bürgern, um Ideen zur klimaneutralen Wärmeversorgung zu sammeln und die Planungen vorzustellen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: klimaneutrale Wärmeversorgung, Grundlage für zukünftige Entscheidungen von Stadt, Netzbetreibern und privaten Eigentümern, Bürger können Ideen und Anregungen einbringen, Informationen durch Bifa-Umweltinstitut, SWU Energie und Regionale Energieagentur Ulm.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Das Anliegen ist die Information über eine Bürgerinformationsveranstaltung zur kommunalen Wärmeplanung in Neu-Ulm, bei der verschiedene Institutionen den aktuellen Stand der Planungen vorstellen und Bürger die Möglichkeit haben, Ideen und Anregungen einzubringen.

Neu-Ulm: Ein zukunftsorientierter Schritt in der Wärmeplanung

Neu-Ulm hat kürzlich den Startschuss für ihre kommunale Wärmeplanung gegeben. Diese Initiative zielt darauf ab, eine klimaneutrale Wärmeversorgung für die Stadt zu entwickeln. Am 14. Juli findet dazu eine Bürgerinformationsveranstaltung im Edwin-Scharff-Haus statt. vom Bifa-Umweltinstitut, der SWU Energie und der Regionalen Energieagentur Ulm werden die zukünftigen Möglichkeiten präsentieren. Die engagierte Bürgerbeteiligung wird als wichtiger Bestandteil dieser Planungen angesehen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert