Weser-Ems-Region diskutiert EU-Förderstrategie für Niedersachsen
Oldenburg () – Mehr als 50 Vertreter aus Kommunen, Hochschulen und Wirtschaft haben in Oldenburg über die künftige EU-Förderstrategie für Niedersachsen beraten. Das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems hatte zu der Veranstaltung im Alten Landtag eingeladen, wie der Landesbeauftragte Nikolaus Jansen mitteilte.
Im Mittelpunkt standen sieben Themenbereiche der sozial-ökologischen Transformation, darunter Energiewende, Klimaschutz und Fachkräftesicherung.
Die Teilnehmer erarbeiteten Vorschläge für die EU-Förderperiode 2028 bis 2034. Niedersachsen will dabei besonders auf Nachhaltigkeit setzen.
Die Ergebnisse werden nun zusammengefasst und an die Staatskanzlei übermittelt. Zudem sollen sie auf der Internetseite des Amtes für regionale Landesentwicklung veröffentlicht werden, hieß es abschließend.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
dts Nachrichtenagentur, Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, Nikolaus Jansen, Staatskanzlei
Wann ist das Ereignis passiert?
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Oldenburg, Niedersachsen, Alten Landtag
Worum geht es in einem Satz?
In Oldenburg haben über 50 Vertreter aus Kommunen, Hochschulen und Wirtschaft Strategien für die EU-Förderperiode 2028 bis 2034 erarbeitet, wobei der Fokus auf nachhaltiger sozial-ökologischer Transformation lag.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund für die Veranstaltung in Oldenburg war die Vorbereitung auf die künftige EU-Förderstrategie für Niedersachsen, um die Themen der sozial-ökologischen Transformation, wie Energiewende, Klimaschutz und Fachkräftesicherung, zu erörtern und Vorschläge für die EU-Förderperiode 2028 bis 2034 zu entwickeln.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Die Veranstaltung in Oldenburg zu künftigen EU-Förderstrategien für Niedersachsen wurde von Politik, Kommunen und Wirtschaft gut besucht, wobei Experten Vorschläge zu Themen wie Energiewende und Klimaschutz erarbeiteten. Diese Ergebnisse werden an die Staatskanzlei übermittelt und auf der Webseite des Amtes für regionale Landesentwicklung veröffentlicht.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Zusammenfassung der Ergebnisse, Übermittlung an die Staatskanzlei, Veröffentlichung auf der Internetseite des Amtes für regionale Landesentwicklung.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird die Stellungnahme von Nikolaus Jansen, dem Landesbeauftragten des Amts für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, zitiert, der die Veranstaltung über die künftige EU-Förderstrategie für Niedersachsen ankündigte. Es wird betont, dass dabei besonders auf Nachhaltigkeit gesetzt werden soll.
Oldenburg: Ein Zentrum der Kooperation
Oldenburg hat sich als wichtiger Ort für den Austausch von Ideen und Strategien etabliert. Mehr als 50 Vertreter aus verschiedenen Bereichen kamen zusammen, um über die zukünftige EU-Förderstrategie für Niedersachsen zu beraten. Die Veranstaltung wurde im historischen Alten Landtag durchgeführt, was die Bedeutung des Treffens unterstreicht. Themen wie Energiewende und Klimaschutz standen im Fokus der Diskussionen. Die Ergebnisse dieser Beratungen sollen in die zukünftige Planung einfließen und nachhaltig zur Entwicklung der Region beitragen.
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