Land fördert Machbarkeitsstudien für Versorgungszentren in Nordholz und Fredenbeck

Staatssekretärin übergibt Förderbescheid, neue AED-Geräte werden eingeweiht, Menschen lernen Erste Hilfe.

Land fördert Machbarkeitsstudien für Versorgungszentren in Nordholz und Fredenbeck

Lüneburg () – Das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg hat Förderbescheide über jeweils 45.000 für Machbarkeitsstudien zu Regionalen Versorgungszentren in Nordholz (Landkreis Cuxhaven) und Fredenbeck (Landkreis Stade) übergeben. Das teilte Landesbeauftragte Karin Beckmann mit.

Die Zentren sollen die ärztliche Versorgung mit sozialen Treffpunkten verbinden und so die Lebensqualität in ländlichen Regionen stärken.

In Fredenbeck baut die Studie auf dem bereits existierenden Projekt „Gesundheitscampus Fredenbeck“ auf. Samtgemeindebürgermeister Matthias Hartlef betonte die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Oldendorf.

In Nordholz soll geprüft werden, ob an drei weiteren Standorten im Landkreis Cuxhaven ähnliche Zentren entstehen können.

Das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg unterstützt als zentrale Anlaufstelle die Entwicklung der Region zwischen , und Hannover. Jährlich werden hier durchschnittlich 40 Millionen Euro Fördermittel für ländliche Räume bewilligt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Karin Beckmann, Matthias Hartlef

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, dts Nachrichtenagentur, Karin Beckmann, Gesundheitscampus Fredenbeck, Samtgemeindebürgermeister Matthias Hartlef, Gemeinde Oldendorf.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Lüneburg, Nordholz, Fredenbeck, Landkreis Cuxhaven, Landkreis Stade

Worum geht es in einem Satz?

Das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg hat 90.000 Euro für Machbarkeitsstudien zu Regionalen Versorgungszentren in Nordholz und Fredenbeck bereitgestellt, um die hausärztliche Versorgung und Lebensqualität in ländlichen Regionen zu verbessern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Förderbescheide ist die Notwendigkeit, die hausärztliche Versorgung in ländlichen Regionen zu verbessern und soziale Treffpunkte zu schaffen, um die Lebensqualität zu steigern. Dies geschieht durch Machbarkeitsstudien für Regionale Versorgungszentren in Nordholz und Fredenbeck, unterstützt vom Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht spezifisch auf die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien eingegangen, jedoch wird die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit in Fredenbeck hervorgehoben, während das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg die Entwicklung ländlicher Räume unterstützt. Die Förderbescheide sind Teil einer Initiative zur Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Regionen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Stärkung der Lebensqualität in ländlichen Regionen, Verbesserung der hausärztlichen Versorgung, interkommunale Zusammenarbeit zwischen Fredenbeck und Oldendorf, Prüfung weiterer Standorte für ähnliche Zentren im Landkreis Cuxhaven, Unterstützung der regionalen Entwicklung durch das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, jährliche Bewilligung von 40 Millionen Euro Fördermitteln für ländliche Räume.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Samtgemeindebürgermeister Matthias Hartlef hebt die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Oldendorf hervor, was für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts entscheidend ist.

Lüneburg: Ein Zentrum regionaler Entwicklung

Lüneburg ist bekannt für seine vielfältigen Fördermöglichkeiten, die zur Stärkung ländlicher Regionen beitragen. Das Amt für regionale Landesentwicklung in Lüneburg scheint sich erneut als zentraler Akteur zu positionieren. Jährlich fließen rund 40 Millionen Euro in Projekte, die die Lebensqualität der verbessern. Die aktuellen Machbarkeitsstudien zu Versorgungszentren in Nordholz und Fredenbeck zeigen, wie wichtig die interkommunale Zusammenarbeit ist. Diese Initiativen fördern nicht nur die Gesundheitsversorgung, sondern auch soziale Treffpunkte in den Gemeinden.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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