Internationale Konferenz gegen Enkeltrick-Betrug in Teltow

Konferenzteilnehmer arbeiten an Strategien gegen Enkeltrick-Betrug und Eigentumskriminalität.

Internationale Konferenz gegen Enkeltrick-Betrug in Teltow

Teltow () – Vom 11. bis 13. Juni treffen sich Experten aus 16 Bundesländern und acht europäischen Ländern in Teltow, um Strategien gegen den Enkeltrick-Betrug zu entwickeln. Die Konferenz ist Teil des EU-Projekts ISF Lumen, das grenzüberschreitende Eigentumskriminalität bekämpfen soll.

Das Landeskriminalamt ist mit einem Budget von 430.000 Euro an dem Projekt beteiligt.

Beim Enkeltrick geben sich Betrüger am Telefon als Verwandte aus, um vor allem ältere um Geld oder Wertgegenstände zu bringen. Aktuell nutzen die Täter häufig die Variante des Verkehrsunfall-Schockanrufs.

Die Opfer verlieren oft ihr gesamtes Erspartes und leiden unter den psychischen Folgen der Tat.

Erst Ende Mai gelang deutschen und polnischen Ermittlern ein Erfolg gegen ein Callcenter in . Dort wurden fünf Personen im Alter von 15 bis 50 Jahren festgenommen, die Verdacht auf Betrug in Polen haben.

Die enge Zusammenarbeit der konnte viele weitere Taten verhindern.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

ISF Lumen, Landeskriminalamt Berlin

Wann ist das Ereignis passiert?

  1. bis 13. Juni

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Teltow, Herne

Worum geht es in einem Satz?

Vom 11. bis 13. Juni treffen sich in Teltow Experten aus 16 Bundesländern und acht europäischen Ländern, um im Rahmen des EU-Projekts ISF Lumen Strategien gegen den Enkeltrick-Betrug zu entwickeln, bei dem Betrüger sich als Verwandte ausgeben, um ältere Menschen um Geld zu bringen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für die Konferenz in Teltow ist die zunehmende Bedrohung durch den Enkeltrick-Betrug, bei dem Betrüger vor allem ältere Menschen um Geld bringen, indem sie sich als Verwandte ausgeben. Die Veranstaltung zielt darauf ab, Strategien zur Bekämpfung dieser Form der Eigentumskriminalität zu entwickeln und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Behörden zu stärken.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass Experten aus mehreren Ländern an einer Konferenz in Teltow teilnehmen, um Strategien gegen den Enkeltrick-Betrug zu entwickeln. Die Medien berichten über die Erfolge der Ermittler bei der Bekämpfung dieses Betrugs, wie etwa die Festnahmen eines Callcenter-Teams, das in betrügerische Machenschaften verwickelt war.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die genannten Folgen oder Konsequenzen im Artikel sind: Verlust des gesamten Ersparten, psychische Folgen der Tat, viele weitere Taten konnten verhindert werden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich berichtet, dass Experten aus verschiedenen Ländern in Teltow zusammenkommen, um Strategien gegen den Enkeltrick-Betrug zu entwickeln, und dass das Landeskriminalamt Berlin an dem Projekt beteiligt ist.

Teltow – Ein Treffpunkt für Sicherheitsexperten

Teltow ist eine Stadt, die sich in den letzten Jahren als wichtiger Standort für Sicherheitskonferenzen etabliert hat. Vom 11. bis 13. Juni wird sie Gastgeber für Experten aus 16 Bundesländern und acht europäischen Ländern sein. Ziel dieser Konferenz ist es, effektive Strategien gegen den Enkeltrick-Betrug zu entwickeln. Im Rahmen des EU-Projekts ISF Lumen wird grenzüberschreitende Eigentumskriminalität in den Fokus gerückt. Die Stadt spielt somit eine zentrale Rolle in der Bekämpfung moderner Kriminalitätsformen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH