Enkeltrick-Betrüger nach Schockanruf bei 89-Jähriger in Rhauderfehn festgenommen

Ältere Frau übergibt Geld an Betrüger, verkleidet als Polizeibeamte, vor ihrem Haus.

Enkeltrick-Betrüger nach Schockanruf bei 89-Jähriger in Rhauderfehn festgenommen

Rhauderfehn () – Betrüger haben eine 89-jährige Frau aus Rhauderfehn um 39.000 gebracht. Die Täter gaben sich am 4. Juni als , Staatsanwalt und Richter aus und behaupteten, der Sohn der Seniorin habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht.

Die Frau übergab das an eine Abholerin an ihrer Haustür.

Als die Betrüger ein weiteres Mal Geld abholen wollten, schritt ein Angehöriger ein und alarmierte die Polizei. Ein Zeuge notierte das Kennzeichen des Fluchtautos, in dem eine 20-jährige Polin und ein 57-jähriger Pole festgenommen wurden.

Bei ihnen fand sich das geraubte Geld.

Das Amtsgericht hat Haftbefehle gegen beide Verdächtige erlassen. Die Staatsanwaltschaft führt die Ermittlungen weiter.

Abholer solcher Betrugsgelder müssen mit langen Haftstrafen rechnen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen folgende vollständige Namen vor:

- Staatsanwalt
- Richter
- Polizei
- Amtsgericht Leer
- Staatsanwaltschaft Osnabrück

Es werden keine spezifischen Personennamen genannt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Polizei, Staatsanwaltschaft, Amtsgericht Leer, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist der 4. Juni.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Rhauderfehn, Amtsgericht Leer, Osnabrück

Worum geht es in einem Satz?

Betrüger haben eine 89-jährige Frau aus Rhauderfehn um 39.000 Euro gebracht, indem sie sich als Polizeibeamte und Richter ausgaben und sie über ein erfundenes Verbrechen ihres Sohnes täuschten, bevor sie bei einem weiteren Abholversuch festgenommen wurden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis war ein Betrugsversuch, bei dem sich Täter als Polizeibeamte, Staatsanwalt und Richter ausgaben. Sie manipulierten die 89-jährige Frau, indem sie fälschlicherweise behaupteten, ihr Sohn habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht, um sie zur Herausgabe von 39.000 Euro zu bewegen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Medien berichteten über den Betrugsfall, der eine 89-jährige Frau betraf, und dass die Polizei sowie die Staatsanwaltschaft nach der Festnahme zweier Verdächtiger, die das geraubte Geld bei sich hatten, Ermittlungen eingeleitet haben. Politische Reaktionen wurden nicht konkret erwähnt, jedoch wird auf die möglichen langen Haftstrafen für Abholer solcher Betrugsgelder hingewiesen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

- Die 89-jährige Frau wurde um 39.000 Euro betrogen,
- Ein Angehöriger alarmierte die Polizei,
- Ein Zeuge notierte das Kennzeichen des Fluchtautos,
- Zwei Verdächtige wurden festgenommen,
- Haftbefehle wurden gegen die Verdächtigen erlassen,
- Die Staatsanwaltschaft führt Ermittlungen weiter,
- Abholer solcher Betrugsgelder müssen mit langen Haftstrafen rechnen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es werden lediglich die Ereignisse und die rechtlichen Schritte gegen die Verdächtigen beschrieben.

Rhauderfehn: Einblick in die Stadt

Rhauderfehn ist eine malerische Gemeinde im Landkreis Leer in Niedersachsen. Die Stadt zeichnet sich durch ihre idyllische Lage und zahlreiche Wasserwege aus, die für ihre historische Entwicklung entscheidend waren. Mit einer Bevölkerung von etwa 10.000 Einwohnern bietet Rhauderfehn eine hohe Lebensqualität und ein freundliches Gemeinschaftsgefühl. Die regionale Kultur wird durch zahlreiche Veranstaltungen und Feste lebendig gehalten. Trotz der ruhigen Atmosphäre ist Rhauderfehn nicht vor kriminellen Aktivitäten gefeit, wie ein kürzlicher Betrugsfall zeigt, der die Stadt erschütterte.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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