Grüne wollen Bayerisches Wassergesetz reformieren

Wasserzähler zur Symbolisierung von Wasserschutz und Hochwasservorsorge in Bayern.

Grüne wollen Bayerisches Wassergesetz reformieren

() – Die Landtagsfraktion der hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Wassergesetzes vorgelegt. Damit sollen der Schutz des und der Hochwasserschutz gestärkt werden.

Die erste Lesung des Entwurfs ist für Donnerstag im Landtag geplant.

Katharina , Fraktionsvorsitzende der Grünen, betonte die Dringlichkeit der Maßnahmen. Die verheerenden Hochwasser der letzten Jahre hätten gezeigt, dass der Schutz vor Extremwetterereignissen verbessert werden müsse.

Christian Hierneis, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion, verwies auf die Bedeutung des Trinkwasserschutzes für künftige Generationen.

Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass dem Hochwasserschutz und dem Grundwasserschutz ein überragendes öffentliches Interesse zuerkannt wird. Zudem sollen mehr Wasserschutzgebiete ausgewiesen und die Nutzung von Tiefengrundwasser eingeschränkt werden.

Neue Beschneiungsanlagen in den Bergen sollen nicht mehr genehmigt werden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wasserzähler (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Katharina Schulze, Christian Hierneis

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Grüne, Bayerisches Wassergesetz, Landtag, Katharina Schulze, Christian Hierneis

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

München

Worum geht es in einem Satz?

Die Grünen im Bayerischen Landtag haben einen Gesetzentwurf vorgelegt, um den Schutz von Grundwasser und Hochwasser zu stärken, wobei die Dringlichkeit aufgrund jüngster Extremwetterereignisse hervorgehoben wird.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für den Gesetzentwurf der Grünen zur Änderung des Bayerischen Wassergesetzes sind die verheerenden Hochwasserereignisse der letzten Jahre, die einen verbesserten Schutz gegen Extremwetterereignisse notwendig machen. Zudem steht der Schutz des Trinkwassers für zukünftige Generationen im Vordergrund.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Landtagsfraktion der Grünen einen Gesetzentwurf zur Stärkung des Grundwassers und des Hochwasserschutzes vorgelegt hat, der bald im Landtag diskutiert wird. Die Fraktionsvorsitzende betont die Dringlichkeit der Maßnahmen in Anbetracht der verheerenden Hochwasserereignisse der letzten Jahre.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Schutz des Grundwassers, Hochwasserschutz stärken, Verbesserung des Schutzes vor Extremwetterereignissen, Bedeutung des Trinkwasserschutzes für künftige Generationen, öffentliches Interesse am Hochwasserschutz und Grundwasserschutz, Ausweisung von mehr Wasserschutzgebieten, Einschränkung der Nutzung von Tiefengrundwasser, keine Genehmigung neuer Beschneiungsanlagen in den Bergen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Katharina Schulze, der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, zitiert. Sie betont die Dringlichkeit der Maßnahmen, da die verheerenden Hochwasser der letzten Jahre gezeigt hätten, dass der Schutz vor Extremwetterereignissen verbessert werden müsse.

München als Zentrum für Umweltschutz

München ist nicht nur die bayerische Landeshauptstadt, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in der Umweltdiskussion. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, den Schutz ihrer natürlichen zu stärken. Mit dem neuen Gesetzentwurf der Grünen wird das Augenmerk auf den Hochwasserschutz und die Grundwassersicherung gelegt. Dies ist besonders relevant angesichts der extremen Wetterereignisse der letzten Jahre, die das Bewusstsein für Umweltthemen geschärft haben. Die geplanten Maßnahmen könnten auch Auswirkungen auf die zukünftige Wasserversorgung in der Region haben.

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