Gesamtmetall fordert Neustart der Koalitionsgespräche
Berlin () – Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall kritisiert die bisherigen Ergebnisse der Koalitionsgespräche von Union und SPD scharf und fordert die Spitzen beider Parteien auf, die Verhandlungen zu den Wirtschaftsthemen noch einmal neu zu starten.
Der „Bild“ (Montagsausgabe) sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Oliver Zander: „Die Parteichefs müssen die Kurve kriegen und sämtliche Zwischenergebnisse streichen, die die Wirtschaftskrise noch verschärfen. Gleichzeitig müssen sie die Kostenprobleme des Standorts bei Energie, Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen endlich lösen und die Bürokratie endlich massiv schreddern.“
Zander mahnte, Wirtschaftskrise und Deindustrialisierung müssten „endlich gestoppt werden“. Dazu müssten unter anderem Steuern und Sozialbeiträge gesenkt sowie viel Bürokratie abgebaut werden. „Wenn eine neue Regierung nicht alles auf Wachstum schaltet, geht Deutschlands Abstieg ungebremst weiter. Und ohne eine stabile Wirtschaft gibt es keine stabile Regierung“, sagte Zander der „Bild“.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD am 28.03.2025 |
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