VdK-Präsidentin fordert Reform des Grundrenten-Freibetrags
Berlin () – Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, fordert, die Ausweitung der Mütterrente mit einer Reform des Grundrenten-Freibetrags zu verknüpfen. Der Freibetrag bei der Grundsicherung sollte ihrer Ansicht nach auch für Rentner gelten, die auf weniger als 33 Jahre an sogenannten Grundrentenzeiten kommen, sagte sie dem Nachrichtenportal T-Online.
„Wer Altersarmut verhindern will, muss diesen Freibetrag ausweiten“, so Bentele. „Die Mütterrente kommt ausgerechnet bei den Frauen nicht an, die sie am dringendsten bräuchten. Denn viele von ihnen müssen ihre kleinen Renten mit Grundsicherung aufstocken. Und dort wird die Mütterrente unter Umständen voll angerechnet.“
Nur wer auf mindestens 33 Beitragsjahre kommt, profitiert bei der Grundsicherung von einem Freibetrag von derzeit 281,50 Euro im Monat. Bis zu diesem Betrag wird die Rente nicht auf die Grundsicherung angerechnet. „Das schaffen viele Frauen aber nicht. Die höhere Mütterrente würde bei ihnen also dazu führen, dass die Grundsicherung sinkt“, sagte Bentele.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Senioren (Archiv) |
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