US-Inflationsrate sinkt auf 2,8 Prozent

US-Inflationsrate sinkt auf 2,8 Prozent

US-Inflationsrate sinkt auf 2,8 Prozent

() – Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist zuletzt gesunken. Im Februar verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise um 0,2 Prozent.

Im Dezember waren die Verbraucherpreise um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die oft als „Kerninflation“ bezeichnete Teuerung ohne und Nahrungsmittel lag im Februar bei 3,1 Prozent, nach 3,3 Prozent im Vormonat.

Die sanken im Jahresvergleich um 0,2 Prozent, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,6 Prozent (Januar: 2,5 Prozent).

Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die US-, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen weiter zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt. Die Zollpolitik von US-Präsident dürfte vielen Experten zufolge zu steigenden Preisen führen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Preise in einem US-Supermarkt (Archiv)

Washington D.C.: Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten

Washington D.C. ist nicht nur das politische Zentrum der USA, sondern auch ein Ort von historischer Bedeutung. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden Monumente und Museen, darunter das Weiße Haus und das Smithsonian Institution. Jedes Jahr zieht die Hauptstadt Millionen von Touristen an, die die reiche Geschichte und Kultur erleben möchten. Washington D.C. bietet zudem eine lebendige Kunstszene und zahlreiche Festivals, die das Leben in der Stadt bereichern. Mit ihren vielfältigen Stadtteilen und einer Vielzahl von Restaurants spiegelt die Stadt die kulinarischen und kulturellen Einflüsse der gesamte Nation wider.

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