Widmann-Mauz: Frauen gleichberechtigt an Sondierungen beteiligen
Berlin () – Die Vorsitzende der Frauen Union drängt darauf, dass Frauen an den Gesprächen über ein Bündnis mit der SPD beteiligt sein müssen. „Bei Sondierungen und Koalitionsverhandlungen müssen Frauen gleichberechtigt vertreten sein“, sagte Annette Widmann-Mauz dem „Spiegel“.
„Wir haben kluge Frauen in der Führung der Partei und der Fraktion. Nur mit der Perspektive von Frauen kommt Deutschland wieder nach vorne.“
Anlass ist eine Gesprächsrunde sechs führender männlicher Politiker im Konrad-Adenauer-Haus zwei Tage nach der Wahl. Anwesend waren die Chefs von CDU und CSU, Friedrich Merz und Markus Söder, sowie ihre Generalsekretäre Carsten Linnemann und Martin Huber, der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe Alexander Dobrindt sowie der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei.
Noch ist nicht entschieden, welche Gruppe die Union in Sondierungen und dann möglichen Koalitionsverhandlungen mit den Sozialdemokraten vertreten wird.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Annette Widmann-Mauz (Archiv) |
Berlin: Ein Zentrum der politischen Debatten
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein bedeutendes Zentrum für politische Entscheidungen und Debatten. In der Stadt finden regelmäßig Gespräche und Sondierungen zwischen den größten politischen Parteien statt, um Koalitionen zu bilden. Die Beteiligung von Frauen in politischen Prozessen, wie von Annette Widmann-Mauz betont, wird zunehmend als entscheidend für die Zukunft Deutschlands angesehen. Berlin, mit seinen historischen Gebäuden und politischen Institutionen, bietet den idealen Rahmen für diese wichtigen Gespräche. Die Stadt spiegelt somit die dynamischen Entwicklungen der deutschen Politik wider und spielt eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Zukunft des Landes.
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