CDU kritisiert mangelnde Strategie für Hamburger Stadtunternehmen
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Hamburg: Kritik an Beteiligungsunternehmen der CDU
Hamburg () – Die CDU-Bürgerschaftsfraktion wirft dem Hamburger Senat eine mangelnde Strategie für die Beteiligungsunternehmen der Stadt vor. Thilo Kleibauer, Sprecher für Öffentliche Unternehmen der CDU-Fraktion, sagte am Dienstag, dass die Aktivitäten der öffentlichen Unternehmen jedes Jahr ohne kritische Analyse weiter deutlich ausgedehnt würden.
Kleibauer bemängelte, dass die Stadt zusätzlich zu hohen Preisen bei großen privatwirtschaftlichen Unternehmen wie „willy.tel“ einsteige.
Die Risikoberichterstattung und der Ausblick auf die laufende Geschäftsentwicklung im Beteiligungsbericht bleibe angesichts des Umfangs der öffentlichen Unternehmen völlig unzureichend. In vielen Tochtergesellschaften habe die Verschuldung inzwischen eine kritische Höhe erreicht.
Die hohen Verluste beim Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) machten deutlich, dass das Beteiligungsmanagement bei Problemen und Defiziten deutlich schneller gegensteuern müsse.
Insgesamt bestehe großer Handlungsbedarf für den Finanzsenator bei der Steuerung der Beteiligungsunternehmen der Stadt, so die CDU.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Thilo Kleibauer
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die CDU-Fraktion in Hamburg kritisiert die unzureichende Strategie des Senats für die Beteiligungsunternehmen der Stadt, insbesondere die mangelnde Risikoanalyse und die steigende Verschuldung, und fordert dringende Maßnahmen zur Verbesserung des Beteiligungsmanagements.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Vorwurf der CDU an den Hamburger Senat
Mangelnde Strategie für Beteiligungsunternehmen
Ausdehnung der Aktivitäten ohne kritische Analyse
Hohe Preise bei Privatunternehmen wie "willy.tel"
Unzureichende Risikoberichterstattung
Kritische Verschuldung in Tochtergesellschaften
Hohe Verluste beim Universitätsklinikum Eppendorf (UKE)
Notwendigkeit schnelleres Handeln bei Problemen und Defiziten
Handlungsbedarf für den Finanzsenator
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
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Kritische Verschuldung in Tochtergesellschaften
Hohe Verluste beim Universitätsklinikum Eppendorf
Handlungsbedarf für Finanzsenator bei Steuerung der Unternehmen
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme einer Person zitiert. Thilo Kleibauer, Sprecher für Öffentliche Unternehmen der CDU-Fraktion, äußert Kritik an der Strategie des Hamburger Senats bezüglich der Beteiligungsunternehmen.