CDU wirft Tschentscher gebrochenes Elbtower-Versprechen vor

CDU wirft Tschentscher gebrochenes Elbtower-Versprechen vor

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Hamburg: Senat plant umstrittene Investition

() – Der Hamburger Senat hat bekannt gegeben, dass er für 595 Millionen 48 Prozent der Gesamtfläche des Elbtowers erwerben möchte. Damit werde Bürgermeister Peter Tschentscher sein zentrales Versprechen brechen, dass kein Cent Steuergeld in den Elbtower fließen werde, kritisierten die CDU-Abgeordneten Dennis Thering und Thilo Kleibauer am Dienstag.

Dennis Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion, kritisierte den geplanten Kauf als Wortbruch.

Der Bürgermeister habe den Hamburgerinnen und Hamburgern versprochen, dass es sich um ein rein privatwirtschaftliches Projekt handle. Stattdessen kündige der rot- Senat nun eine „Schocksumme von 595 Millionen Euro“ an, ohne eine Gegenfinanzierung zu nennen.

Thilo Kleibauer, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, warf dem Senat vor, im Widerspruch zur Bürgeschaftsbeschlusslage zu handeln.

„Hier soll die Stadt zu Lasten der massiv ins Risiko gehen, damit das Prestigeprojekt von Olaf und Peter Tschentscher gerettet werden kann“, so Kleibauer. Der Senat müsse der Bürgerschaft nun zeitnah und transparent alle Fakten zu dieser Entscheidung vorlegen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Peter Tschentscher (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Peter Tschentscher, Dennis Thering, Thilo Kleibauer, Olaf Scholz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hamburger Senat, CDU, Peter Tschentscher, Dennis Thering, Thilo Kleibauer, Olaf Scholz, Bürgerschaft

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hamburg

Worum geht es in einem Satz?

Der Hamburger Senat plant, für 595 Millionen Euro 48 Prozent des Elbtowers zu erwerben, was von der CDU als Bruch des Versprechens kritisiert wird, keine Steuergelder in das Projekt zu investieren.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Kauf von 48 Prozent der Fläche des Elbtowers
  • Investition von 595 Millionen Euro
  • Kritik an Versprechen von Bürgermeister Peter Tschentscher
  • Vorwurf des Wortbruchs seitens der CDU
  • Behauptung, es handele sich um ein privatwirtschaftliches Projekt
  • Fehlende Gegenfinanzierung genannt
  • Widerspruch zur Bürgerschaftsbeschlusslage
  • Risiko für Steuerzahler durch den Kauf
  • Ziel: Rettung des Prestigeprojekts von Olaf Scholz und Peter Tschentscher

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politikreaktionen

- CDU-Abgeordnete kritisieren geplanten Kauf als Wortbruch
- Vorsitzender der CDU-Fraktion, Dennis Thering, spricht von einem Versprechen, das gebrochen wird
- Thilo Kleibauer wirft Senat Widerspruch zur Bürgerschaftsbeschlusslage vor
- Forderung nach transparenter und zeitnaher Informationsbereitstellung über die Entscheidung

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Brechen des zentralen Versprechens des Bürgermeisters
  • Kritik an Wortbruch durch CDU-Abgeordnete
  • Verdacht auf finanzielle Belastung der Steuerzahler
  • Widerspruch zur Bürgerschaftsbeschlusslage
  • Risiko für die Stadt durch den Kauf
  • Forderung nach transparenter Information durch den Senat

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Dennis Thering und Thilo Kleibauer zitiert, die den geplanten Kauf als Wortbruch kritisieren und den Senat auffordern, transparent über die Entscheidung zu informieren.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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