Politik: Rentenpläne der Koalition in Berlin
Berlin () – In der Debatte um die Rentenpläne der Koalition sieht sich die Junge Gruppe der Union durch die jüngsten Äußerungen des Bundeskanzlers in ihren Vorbehalten bestätigt.
„Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema“, sagte der Vorsitzende der Jungen Gruppe, Pascal Reddig (CDU), der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Das decke sich mit vielen positiven Rückmeldungen der letzten Tage. „Aufgabe der gesamten Koalition wird es nun sein, zu einer guten Lösung zu kommen.“
Merz hatte am Montag gesagt, es sei das „gute Recht“ der Unionsabgeordneten, auf Folgen des Gesetzesentwurfs hinzuweisen, mit dem das Rentenniveau bis 2031 gehalten werden soll. Die Verabredung mit der SPD sei, die sogenannte Haltelinie bis zu diesem Termin bei 48 Prozent zu fixieren – „aber eben auch nicht darüber hinaus“.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Pascal Reddig (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Pascal Reddig, Merz
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Junge Gruppe der Union, Bundeskanzler, CDU, Rheinische Post, Unionsabgeordnete, SPD
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Datum oder der Zeitraum des beschriebenen Ereignisses ist: Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin.
Worum geht es in einem Satz?
Die Junge Gruppe der Union sieht sich in ihren Bedenken zu den Rentenplänen der Koalition durch die Aussagen des Bundeskanzlers bestätigt und fordert eine gute Lösung für die Rentenpolitik.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Debatte um Rentenpläne der Koalition
- Äußerungen des Bundeskanzlers
- Vorbehalte der Jungen Gruppe der Union
- Rückendeckung für die Jungen Gruppe
- Gesetzesentwurf zur Rentenstabilität bis 2031
- Verabredung der Koalition zur Haltelinie bei 48 Prozent
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
- Junge Gruppe der Union sieht sich in Vorbehalten gegenüber Rentenplänen bestätigt
- Vorsitzender Pascal Reddig äußert Freude über Rückendeckung des Kanzlers
- Positive Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit für die Auffassung der Jungen Gruppe
- Aufgabe der Koalition wird es sein, eine gute Lösung zu finden
- Merz betont das Recht der Unionsabgeordneten auf Kritik an Gesetzesentwurf
- Rentenniveau soll bis 2031 bei 48 Prozent gehalten werden, ohne darüber hinauszugehen
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Bestätigung der Vorbehalte durch die Junge Gruppe der Union
- Rückendeckung des Kanzlers wird geschätzt
- Positive Rückmeldungen aus der Partei
- Verpflichtung der Koalition zur Erarbeitung einer Lösung
- Recht der Unionsabgeordneten, auf Folgen hinzuweisen
- Festlegung des Rentenniveaus bis 2031 auf 48 Prozent
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Pascal Reddig (CDU) äußert: "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema."
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