Bundesregierung hat keine neue Position zu EU-Beitritt der Türkei

Bundesregierung hat keine neue Position zu EU-Beitritt der Türkei

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Geopolitik und EU-Beziehungen in Berlin

() – Die hat trotz sehr freundlicher Worte von Außenminister Johann Wadephul (CDU) keine neue Position zum eingefrorenen EU-Beitrittsprozess mit der Türkei. „Grundsätzlich hat sich unsere Position zum EU-Beitrittskandidaten bzw. zum Status der Türkei nicht verändert“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag in Berlin auf Anfrage der .

Wadephul hatte vor seiner Abreise gesagt, dass mit Blick auf die geostrategische Lage auch die Zusammenarbeit zwischen der EU und der Türkei „stärken“ wolle.

Nachgefragt nach dem Hintergrund eines Treffens von Wadephul mit dem Leiter des türkischen Inlandsgeheimdienstes in Ankara, ergänzte der Sprecher, dass ein großer Aspekt der Türkei- die Lage im Gazastreifen sei. Die Türkei spiele dort mit ihrem Einfluss auf die Hamas eine wichtige Rolle und habe diesen Einfluss auch geltend gemacht. „Und wir möchten natürlich, dass die Türkei weiterhin auf die Hamas einwirkt, damit wir in eine Umsetzung des 20-Punkte-Plans kommen und dort jetzt Fortschritte erzielen.“

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Fahnen von Deutschland, Türkei und EU (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Johann Wadephul

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Bundesregierung, Außenministerium, CDU, EU, Türkei, Hamas.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin, Ankara.

Worum geht es in einem Satz?

Die Bundesregierung hat trotz positiver Äußerungen von Außenminister Wadephul keine neuen Positionen zum eingefrorenen EU-Beitrittsprozess der Türkei und betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit, insbesondere im Kontext der Lage im Gazastreifen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Unveränderte Position Deutschlands zum EU-Beitrittsprozess der Türkei
  • Geostrategische Lage und Zusammenarbeit zwischen EU und Türkei
  • Treffen von Wadephul mit türkischem Inlandsgeheimdienst
  • Einfluss der Türkei auf die Hamas im Gazastreifen
  • Ziel, Fortschritte im 20-Punkte-Plan zu erzielen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Bundesregierung hat keine neue Position zum EU-Beitrittsprozess mit der Türkei
  • Außenminister Johann Wadephul äußerte freundliche Worte zur Zusammenarbeit zwischen EU und Türkei
  • Sprecher des Auswärtigen Amtes betont keine Veränderung der Position
  • Wadephul traf sich mit dem Leiter des türkischen Inlandsgeheimdienstes
  • Lage im Gazastreifen als wichtiger Aspekt der Türkei-Reise erwähnt
  • Türkei hat Einfluss auf die Hamas und soll diesen weiterhin geltend machen
  • Ziel ist Fortschritte im 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Keine Veränderung der Position zur Türkei im EU-Beitrittsprozess
  • Geostrategische Zusammenarbeit zwischen EU und Türkei soll gestärkt werden
  • Einfluss der Türkei auf die Hamas im Gazastreifen wird begrüßt
  • Wunsch nach weiterer Einflussnahme der Türkei auf die Hamas
  • Ziel: Fortschritte im 20-Punkte-Plan im Gazastreifen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme eines Sprechers des Auswärtigen Amtes zitiert, der erklärt, dass sich die Position der Bundesregierung zum EU-Beitrittsprozess mit der Türkei nicht verändert hat.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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