Schätzerkreis rechnet für 2026 mit stabilem GKV-Zusatzbeitrag

Schätzerkreis rechnet für 2026 mit stabilem GKV-Zusatzbeitrag

News - Wirtschaft - aktuelle Entwicklungen und Hintergründe

Gesundheitspolitik in Berlin: Zusatzbeiträge stabil

() – Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen (GKV) soll im weiterhin 2,9 Prozent betragen, um die Ausgaben zu decken. Dies ist das Ergebnis der Beratungen des Schätzerkreises, wie das Nachrichtenmagazin Politico am Mittwoch unter Berufung auf Regierungs- und Kassenkreise berichtet.

Dem Gremium gehören Fachleute aus Bundesgesundheitsministerium, Bundesamt für Soziale Sicherung und dem GKV-Spitzenverband an. Gesundheitsminister Nina Warken (CDU) hatte am Mittwoch bereits eine Erhöhung der Beiträge ausgeschlossen.

Den Zusatzbeitrag legt jede Krankenkasse individuell fest, ihn anteilig und -nehmer zusätzlich zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent. Zuletzt hatten zahlreiche Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag erhöht, um ihre Rücklagen aufzufüllen, sodass der Wert in diesem Jahr von 2,5 auf 2,94 Prozent gestiegen war.

Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




Bist du ein guter Leser? 👍

Welcher Begriff kam im Artikel vor?




4,7/5 (10 Bewertungen)

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Behandlungszimmer beim Arzt (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Nina Warken

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesgesundheitsministerium, Bundesamt für Soziale Sicherung, GKV-Spitzenverband, CDU

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung bleibt im nächsten Jahr bei 2,9 Prozent, wie aus den Beratungen des Schätzerkreises hervorgeht, während eine Erhöhung ausgeschlossen wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Beratungen des Schätzerkreises
  • Durchschnittlicher Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent
  • Finanzielle Deckung der Ausgaben
  • Beteiligte Fachleute aus verschiedenen Institutionen
  • Ausschluss einer Beitragserhöhung durch Gesundheitsministerin
  • Individuelle Festlegung des Zusatzbeitrags durch Krankenkassen
  • Erhöhung des Zusatzbeitrags in der Vergangenheit zur Auffüllung der Rücklagen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Durchschnittlicher Zusatzbeitrag bleibt bei 2,9 Prozent
  • Ausgaben der GKV werden gedeckt
  • Keine Erhöhung der Beiträge ausgeschlossen
  • Individuelle Festlegung des Zusatzbeitrags durch jede Krankenkasse
  • Anteiliges Zahlungsverhältnis von Arbeitgeber und -nehmer
  • Rücklagen der Krankenkassen sollen aufgefüllt werden

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, die Stellungnahme von Gesundheitsministerin Nina Warken wird zitiert, die eine Erhöhung der Beiträge ausgeschlossen hat.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert