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Gesellschaftliche Reformen in Hessen
Wiesbaden () – Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz hat nach dem zweiten Bund-Länder-Treffen zur Pflegereform die Dringlichkeit einer grundlegenden Reform der Pflege betont. Die Ministerin teilte mit, dass das gemeinsame Ziel aller Beteiligten eine zukunftsfähige, sichere und flächendeckende pflegerische Versorgung sei.
Angesichts der demografischen Herausforderungen dränge die Zeit, weshalb alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssten.
Stolz begrüßte den bisherigen Prozess der beiden Facharbeitsgruppen des ‚Zukunftspakts Pflege‘, die in den letzten Monaten ein erstes Grundsatzpapier erarbeitet hätten. Dieses stelle erste Weichen für eine umfassende Pflegereform, müsse aber bis Ende des Jahres konkretisiert werden und in Eckpunkte für ein Gesetzgebungsvorhaben münden.
Die intensiven Beratungen mit externen Experten hätten zu diesem Papier geführt.
Um die Ziele einer nachhaltigen und umfassenden Pflegereform zu erreichen, seien drei zentrale Punkte entscheidend: die Begrenzung des Anstiegs der Eigenanteile, eine flexiblere und einfachere Ausgestaltung des Leistungsrechts sowie eine tragfähige Lösung zur langfristigen Finanzierung. Hessen werde sich weiter aktiv in den Reformprozess einbringen, so die Ministerin.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Diana Stolz
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Diana Stolz, Zukunftspakt Pflege
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Wiesbaden
Worum geht es in einem Satz?
Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz betont die Dringlichkeit einer umfassenden Pflegereform zur Sicherstellung einer zukunftsfähigen und flächendeckenden Pflegeversorgung, während konkrete Eckpunkte bis Ende des Jahres erarbeitet werden sollen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Demografische Herausforderungen
Dringlicher Bedarf an Reformen
Ziel einer zukunftsfähigen Pflegeversorgung
Entwicklung eines Grundsatzpapiers durch Facharbeitsgruppen
Notwendigkeit konkreter Maßnahmen bis Jahresende
Beratungen mit externen Experten
Notwendigkeit der Begrenzung der Eigenanteile
Wunsch nach flexiblerem Leistungsrecht
Bedarf an langfristiger Finanzierungslösung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Dringlichkeit einer grundlegenden Reform der Pflege
Entwicklung einer zukunftsfähigen, sicheren und flächendeckenden pflegerischen Versorgung
Zeitdruck aufgrund demografischer Herausforderungen
Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Beteiligten
Fortschritte durch Facharbeitsgruppen des 'Zukunftspakts Pflege'
Erstellung eines Grundsatzpapiers für die Pflegereform
Notwendigkeit der Konkretisierung bis Ende des Jahres
Definition von Eckpunkten für ein Gesetzgebungsvorhaben
Notwendigkeit von externen Beratungen
Begrenzung des Anstiegs der Eigenanteile
Flexibilisierung und Vereinfachung des Leistungsrechts
Entwicklung einer tragfähigen Lösung zur langfristigen Finanzierung
Aktive Einbringung Hessens in den Reformprozess
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der hessischen Gesundheitsministerin Diana Stolz zitiert, die die Dringlichkeit einer grundlegenden Reform der Pflege betont und die Ziele der Reform darstellt.
