Brandenburg unterstützt Bundesratsinitiative für bessere Gesundheitsversorgung

Brandenburg unterstützt Bundesratsinitiative für bessere Gesundheitsversorgung

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Gesundheitsversorgung in Brandenburg verbessern

() – Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller spricht sich für eine bessere Vernetzung von ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung aus. Das teilte das Ministerium nach einem Treffen mit Bundeskanzler Friedrich mit.

Müller betonte, dass eine patientenzentrierte Versorgung nur durch sektorenübergreifende Zusammenarbeit möglich sei, besonders in ländlichen Regionen.

Brandenburg unterstützt deshalb eine Bundesratsinitiative zur verbesserten Sicherstellung der Gesundheitsversorgung durch sektorenübergreifende Vernetzung an Krankenhausstandorten. Den Antrag bringt Mecklenburg-Vorpommern an diesem Freitag in die Länderkammer ein.

Brandenburg wird Mitantragsteller der Initiative, wie Müller ankündigte.

Konkret fordert die Initiative unter anderem, dass Länder Sicherstellungskrankenhäusern eine Institutsermächtigung für den vollen Leistungsumfang ohne Fallzahlbegrenzung für mindestens fünf Jahre erteilen können. Zudem sollen mit Integrierten Notfallzentren ärztliche Versorgungsaufträge erhalten, sofern keine Zulassungsbeschränkungen bestehen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Britta Müller, Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Britta Müller, Brandenburgs Gesundheitsministerium, Bundeskanzler Friedrich Merz, Mecklenburg-Vorpommern, Bundesrat, Sicherstellungskrankenhäuser, Integrierte Notfallzentren.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum oder der Zeitraum des beschriebenen Ereignisses ist "diesen Freitag". An diesem spezifischen Freitag wurde der Antrag in die Länderkammer eingebracht. Ein genaues Datum ist jedoch nicht angegeben.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam, Mecklenburg-Vorpommern

Worum geht es in einem Satz?

Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller fordert eine bessere Vernetzung der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung, insbesondere in ländlichen Regionen, und unterstützt eine Bundesratsinitiative zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Bedarf an besserer Vernetzung von ambulanter und stationärer Versorgung
  • Notwendigkeit einer patientenzentrierten Versorgung
  • Herausforderungen in ländlichen Regionen
  • Unterstützung einer Bundesratsinitiative zur Gesundheitsversorgung
  • Zusammenarbeit zwischen Bundesländern, insbesondere Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
  • Sicherstellungskrankenhäuser benötigen erweiterte Leistungsbefugnisse

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller spricht sich für bessere Vernetzung von ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung aus
  • Unterstützung einer Bundesratsinitiative zur verbesserten Sicherstellung der Gesundheitsversorgung
  • Mitantragsteller der Initiative durch Brandenburg angekündigt
  • Initiative fordert Institutsermächtigung für Sicherstellungskrankenhäuser ohne Fallzahlbegrenzung
  • Krankenhäuser mit Integrierten Notfallzentren sollen hausärztliche Versorgungsaufträge erhalten

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Bessere Vernetzung von ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung
  • Verbesserung der patientenzentrierten Versorgung
  • Förderung der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit
  • Stärkung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen
  • Unterstützung einer Bundesratsinitiative
  • Mitantragstellung zur Initiative durch Brandenburg
  • Möglichkeit zur Erteilung einer Institutsermächtigung ohne Fallzahlbegrenzung für Sicherstellungskrankenhäuser
  • Hausärztliche Versorgungsaufträge für Krankenhäuser mit Integrierten Notfallzentren

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller zitiert. Sie betont, dass eine patientenzentrierte Versorgung nur durch sektorenübergreifende Zusammenarbeit möglich sei, besonders in ländlichen Regionen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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