Tagung zu Jugendmedienschutz in Greifswald

Tagung zu Jugendmedienschutz in Greifswald

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Gesellschaft: Tagung zum Jugendmedienschutz in Greifswald

() – An der Universität Greifswald hat eine Tagung zum Kinder- und Jugendmedienschutz stattgefunden, die sich mit dem Umgang mit digitalen Grenzerfahrungen beschäftigte. Unter dem Titel „Pornografie begegnet Resilienz – digitale Jugendwelten positiv begleiten“ wurden aktuelle Impulse für den Jugendmedienschutz gesetzt, wie das Bildungsministerium mitteilte.

Bildungsministerin Simone betonte, dass Kinder und Jugendliche heute mit digitalen Inhalten aufwachsen, die oft mehr Fragen als Antworten aufwerfen.

Lehrkräfte spielten eine Schlüsselrolle bei der Aufklärung über den richtigen Umgang mit digitalen , wobei praxisnahe Methoden wichtig seien.

Das umfasste einen Impulsvortrag der Kulturwissenschaftlerin Madita Oeming sowie Beiträge des Resilienz- Eric Giesel. In über zwanzig Workshops wurden Themen wie Schutzkonzepte für Schulen, Umgang mit strafbaren Inhalten auf Schülergeräten und digitale Selbstverteidigung behandelt.

Die nächste Tagung ist für den 24. Februar 2026 geplant.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Junge Leute mit ihren Smartphones (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Simone Oldenburg, Madita Oeming, Eric Giesel

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Universität Greifswald, Bildungsministerium, Madita Oeming, Eric Giesel

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Greifswald

Worum geht es in einem Satz?

An der Universität Greifswald fand eine Tagung zum Kinder- und Jugendmedienschutz statt, die sich mit dem positiven Umgang mit digitalen Inhalten und der Rolle von Lehrkräften in der Aufklärung beschäftigte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Zunehmende Digitalisierung im Alltag von Kindern und Jugendlichen
  • Einfluss von digitalen Inhalten auf das junge Publikum
  • Notwendigkeit des Schutzes vor schädlichen Inhalten
  • Rolle der Lehrkräfte in der medienpädagogischen Aufklärung
  • Bedarf an praxisnahen Methoden im Jugendmedienschutz
  • Fokus auf Resilienz und positive Begleitung in digitalen Welten
  • Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Kinder- und Jugendmedienschutz

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Aktuelle Impulse für den Jugendmedienschutz
  • Schlüsselrolle der Lehrkräfte bei der Aufklärung
  • Wichtigkeit praxisnaher Methoden
  • Themen wie Schutzkonzepte für Schulen behandelt
  • Umgang mit strafbaren Inhalten auf Schülergeräten thematisiert
  • Digitale Selbstverteidigung vermittelt
  • Nächste Tagung für den 24. Februar 2026 geplant

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bildungsministerin Simone Oldenburg zitiert. Sie betont, dass Kinder und Jugendliche heute mit digitalen Inhalten aufwachsen, die oft mehr Fragen als Antworten aufwerfen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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