Linke für Abschaffung der Bemessungsgrenze in der GKV

Linke für Abschaffung der Bemessungsgrenze in der GKV

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Linke für Abschaffung der Bemessungsgrenze in der GKV

() – In der Debatte um die geplante Erhöhung der Bemessungsgrenzen für Renten-, - und fordert Linken-Chefin Ines Schwerdtner einen „radikalen Gerechtigkeitsschub in den Sozialversicherungen“. „Alle müssen sich endlich an deren Finanzierung beteiligen und vor allem Reiche und Vermögende müssen deutlich mehr tragen als bisher“, sagte Schwerdtner der „taz“.

Es könne nicht sein, dass der Handwerker auf sein komplettes Einkommen Sozialabgaben zahlt, ein Manager hingegen nur auf einen Teil, meint Schwerdtner und fordert: „Deswegen muss die Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung deutlich erhöht werden und bei der Krankenversicherung wegfallen.“

Der Vorsitzende der , Felix Banaszak, sagte der „taz“, man solle sich nichts vormachen. Die Anhebung der Bemessungsgrenzen, sei eine ganz normale und faire Entscheidung, die schlicht der Lohnentwicklung folge. „Damit allein sind die Finanzierungsprobleme unserer Sozialversicherungen nicht gelöst.“ Wer langfristig Stabilität wolle, brauche weitergehende Reformen und den Mut, das System solidarisch und zukunftsfest zu machen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Ines Schwerdtner (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Ines Schwerdtner, Felix Banaszak

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Linke, Ines Schwerdtner, Grüne, Felix Banaszak, taz

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

In der Debatte um die Erhöhung der Bemessungsgrenzen für Renten-, Pflege- und Krankenversicherungen fordert Linken-Chefin Ines Schwerdtner eine gerechtere Finanzierung, insbesondere durch stärkere Beiträge von Vermögenden, während Grünen-Vorsitzender Felix Banaszak betont, dass diese Anpassungen allein nicht ausreichen, um die Finanzierungsprobleme der Sozialversicherungen langfristig zu lösen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die Debatte um die geplante Erhöhung der Bemessungsgrenzen für Renten-, Pflege- und Krankenversicherung. Ines Schwerdtner von den Linken fordert eine gerechtere Verteilung der Sozialabgaben, insbesondere eine höhere Beteiligung von Reichen, während Felix Banaszak von den Grünen die Anhebung als notwendige Folge der Lohnentwicklung betrachtet und weitere Reformen für eine nachhaltige Finanzierung der Sozialversicherungen anmahnt.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

In der Debatte um die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen fordert Linken-Chefin Ines Schwerdtner, dass Reiche stärker zur Finanzierung der Sozialversicherungen beitragen, während der Grüne Vorsitzende Felix Banaszak die Anhebung als gerechte Reaktion auf die Lohnentwicklung betrachtet, aber zusätzlich zu umfassenderen Reformen aufruft. Beide Politiker verdeutlichen die Notwendigkeit einer fairen Verteilung der sozialen Lasten.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: radikaler Gerechtigkeitsschub in den Sozialversicherungen, gerechtere Finanzierung der Sozialversicherungen, Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung, Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung, langfristige Stabilität der Sozialversicherungen, Notwendigkeit weitergehender Reformen, Schaffung eines solidarischen und zukunftsfesten Systems.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Ines Schwerdtner, der Linken-Chefin, zitiert. Sie fordert einen "radikalen Gerechtigkeitsschub in den Sozialversicherungen" und betont, dass Reiche und Vermögende deutlich mehr zur Finanzierung beitragen sollten, während Handwerker auf ihr komplettes Einkommen Sozialabgaben zahlen müssen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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