BSW Brandenburg warnt vor Palantir-Software als Überwachungsinstrument

BSW Brandenburg warnt vor Palantir-Software als Überwachungsinstrument

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BSW Brandenburg warnt vor Palantir-Software als Überwachungsinstrument

() – Die Landesvorsitzende des BSW Brandenburg, Friederike Benda, hat scharfe Kritik an der möglichen Einführung der Palantir- geäußert. Sie bezeichnete die Software als intransparent und datengierig, die zu einer digitalen Abhängigkeit von US-Tech-Konzernen führen könne. „Wer Palantir zulässt, öffnet die Büchse der Pandora“, teilte Benda mit.

Benda betonte, dass es bei der Diskussion um Palantir nicht nur um ein digitales Werkzeug gehe, sondern um die Gefahr einer Massenüberwachung durch private Konzerne. „Das verletzt unsere Grundrechte massiv“, sagte sie.

Sie forderte die SPD auf, klare Kante zu zeigen und Bürgerrechte zu schützen.

Das BSW setze sich stattdessen für digitale Souveränität und demokratische Kontrolle ein. „Wir wollen öffentliche und transparente Lösungen, keinen Überwachungsstaat durch die Hintertür“, so Benda. Die stehe an der Seite der Bürger und der ihrer .

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friederike Benda (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friederike Benda

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

BSW Brandenburg, Palantir, SPD

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Brandenburg

Worum geht es in einem Satz?

Friederike Benda, die Landesvorsitzende des BSW Brandenburg, kritisiert scharf die mögliche Einführung der Palantir-Software als intransparent und datengierig, und warnt vor einer digitalen Abhängigkeit sowie Gefahren der Massenüberwachung und dem Verlust von Bürgerrechten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Kritik von Friederike Benda an der Palantir-Software war die Vorstellung, dass ihre Einführung zu einer intransparenten und datengierigen Kontrolle führen könnte, die die Grundrechte der Bürger massiv verletzt und eine digitale Abhängigkeit von US-Technologiekonzernen schafft. Benda warnte vor den Risiken der Massenüberwachung durch private Unternehmen und forderte den Schutz der Bürgerrechte.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel äußert Friederike Benda, die Landesvorsitzende des BSW Brandenburg, scharfe Kritik an der möglichen Einführung der Palantir-Software, indem sie auf die Risiken von Intransparenz und Massenüberwachung hinweist. Sie fordert die SPD auf, Bürgerrechte zu schützen und advocate für digitale Souveränität und transparente Lösungen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: digitale Abhängigkeit von US-Tech-Konzernen, Massenüberwachung durch private Konzerne, massive Verletzung der Grundrechte, Gefährdung der Bürgerrechte, Überwachungsstaat durch die Hintertür.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Friederike Benda, der Landesvorsitzenden des BSW Brandenburg, zitiert. Sie äußert scharfe Kritik an der möglichen Einführung der Palantir-Software und bezeichnet diese als intransparent und datengierig, was zu einer digitalen Abhängigkeit von US-Tech-Konzernen führen könne. Sie warnt, dass die Nutzung von Palantir die Gefahr einer Massenüberwachung darstellt und fordert die SPD auf, klare Kante zu zeigen, um Bürgerrechte zu schützen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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