Untersuchungsausschuss befragt Zeugen zu Kindesmissbrauch in Lügde

Sitzung im NRW-Landtag, Zeugenbefragungen zum Thema Kindesmissbrauch und behördliche Zusammenarbeit.

Untersuchungsausschuss befragt Zeugen zu Kindesmissbrauch in Lügde

() – Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss I zum Kindesmissbrauch in Nordrhein-Westfalen setzt am Montag, 16. Juni, seine Arbeit fort. Dabei werden ein Zeuge und zwei Zeuginnen befragt, wie der stellvertretende Vorsitzende Andreas Bialas mitteilte.

Der männliche Zeuge arbeitet als Deliktstherapeut im Salvator Kolleg in Hövelhof und betreute ein Opfer aus dem Missbrauchskomplex Lügde, das später selbst Täter wurde.

Die beiden weiblichen Zeuginnen sind beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe beschäftigt: eine als Sachbearbeiterin für Opferentschädigungen, die andere als Gutachterin für Schädigungsfolgen.

Die öffentliche Sitzung beginnt um 10:00 Uhr im Landtag in Raum E3 D01. Der Ausschuss erhofft sich neue Erkenntnisse zum Umgang mit den betroffenen und zur Zusammenarbeit der .

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Sitzung des NRW-Landtages (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Andreas Bialas

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Parlamentarischer Untersuchungsausschuss I, Salvator Kolleg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landtag Nordrhein-Westfalen

Wann ist das Ereignis passiert?

  1. Juni

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Düsseldorf, Hövelhof, Lügde

Worum geht es in einem Satz?

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss I zum Kindesmissbrauch in Nordrhein-Westfalen befragt am 16. Juni einen Deliktstherapeuten und zwei Mitarbeiterinnen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, um neue Erkenntnisse über den Behördenumgang mit betroffenen Familien zu gewinnen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund des Ereignisses ist der Missbrauchskomplex Lügde, bei dem Kinder über längere Zeit hinweg missbraucht wurden. Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss in Nordrhein-Westfalen untersucht die Versäumnisse und den Umgang der Behörden mit den betroffenen Familien sowie die Aufarbeitung des Falls.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss I zum Kindesmissbrauch in Nordrhein-Westfalen setzt seine Arbeit fort und befragt dabei einen Therapeuten sowie zwei Mitarbeiterinnen des Landschaftsverbands. Die Sitzung zielt darauf ab, neue Erkenntnisse über den Umgang mit betroffenen Familien und die Zusammenarbeit der Behörden zu gewinnen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: neue Erkenntnisse zum Umgang mit den betroffenen Familien, Zusammenarbeit der Behörden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Stattdessen wird lediglich darauf hingewiesen, dass der Parlamentarische Untersuchungsausschuss I zum Kindesmissbrauch in Nordrhein-Westfalen am 16. Juni seine Arbeit fortsetzt und dabei Zeugen befragt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

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