Mann läuft in Münchner S-Bahntunnel und löst Stammstreckensperrung aus

Polizist im S-Bahn-Tunnel, während Mann eine Gleissperrung verursacht. Verspätungen im Schienenverkehr.

Mann läuft in Münchner S-Bahntunnel und löst Stammstreckensperrung aus

München () – Ein 53-jähriger Pole ist am Donnerstagabend in den S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz (Stachus) gelaufen. Das teilte die Bundespolizeiinspektion München mit.

Daraufhin wurde der Betrieb auf der Stammstrecke sofort eingestellt.

Gegen 22:35 Uhr hatten Bahnmitarbeiter den Vorfall gemeldet. Die Bundespolizei konnte den Mann wenige Meter hinter dem Tunneleingang stellen.

Bei der Befragung gab er an, nicht allein unterwegs gewesen zu sein. Eine Durchsuchung der Tunnelröhren blieb jedoch ohne weitere Funde.

Die Sperrung dauerte von 22:36 bis 22:46 Uhr.

Trotz der kurzen Dauer gab es erhebliche Auswirkungen auf den S-Bahn-: 27 Züge hatten insgesamt 384 Minuten Verspätung, zwei wurden umgeleitet, einer fiel aus und 14 fuhren nur teilweise. Der alkoholisierte Mann (3,20 Promille) ohne festen Wohnsitz in Deutschland wurde nach Anzeigenaufnahme wieder auf freien Fuß gesetzt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizist (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel nennt keine vollständigen Namen von Personen. Es wird lediglich auf einen "53-jährigen Pole" und einen "alkoholisierten Mann" verwiesen.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundespolizeiinspektion München, Bundespolizei

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am Donnerstagabend statt, genauer gesagt am 22.36 Uhr am Donnerstag (der Tag wird im Text nicht genannt, aber es wird auf einen Donnerstag verwiesen). Die Sperrung dauerte von 22:36 bis 22:46 Uhr.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

München, S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz (Stachus)

Worum geht es in einem Satz?

Ein alkoholisierter 53-jähriger Pole ist in München in den S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz gelaufen, was zu einer kurzzeitigen Sperrung und erheblichen Verspätungen im S-Bahn-Verkehr führte, bevor er von der Bundespolizei gestellt wurde.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war ein alkoholisierter Mann, der in den S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz lief. Dies führte zur sofortigen Einstellung des S-Bahn-Betriebs, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Vorfall im S-Bahntunnel führte zu einer sofortigen Einstellung des Betriebs auf der Stammstrecke, was erhebliche Auswirkungen auf den S-Bahn-Verkehr hatte, einschließlich 27 verspäteter Züge. Die Bundespolizei agierte schnell und konnte den alkoholisierten Mann nach kurzer Zeit stellen, bevor er später wieder auf freiem Fuß gesetzt wurde.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Betrieb auf der Stammstrecke eingestellt, 27 Züge hatten insgesamt 384 Minuten Verspätung, zwei Züge wurden umgeleitet, ein Zug fiel aus, 14 Züge fuhren nur teilweise, alkoholisierten Mann (3,20 Promille) auf freien Fuß gesetzt.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es werden lediglich die Fakten des Vorfalls und die Auswirkungen auf den S-Bahn-Verkehr beschrieben.

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München ist die bayerische Landeshauptstadt und bekannt für ihre reiche und Kultur. Die Stadt zieht jährlich Millionen von an, die ihre beeindruckenden Museen, historischen Bauwerke und das weltberühmte Oktoberfest besuchen. Als Zentrum für und Forschung ist sie auch ein wichtiger Standort für internationale und Start-ups. Neben dem pulsierenden Stadtleben bietet München zahlreiche Parks und Erholungsgebiete, wie den Englischen Garten, der zu den größten Stadtparks der Welt zählt. Die Mischung aus Tradition und Moderne macht München zu einem einzigartigen und attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten.

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