Frei drückt bei Koalitionsverhandlungen aufs Tempo
Berlin () – Angesichts des Umfragehochs der AfD drückt Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) bei den Koalitionsverhandlungen aufs Tempo. „In den aktuellen Umfragen spiegelt sich ebenso wie in den Ergebnissen der Bundestagswahl die Sehnsucht nach einem Politikwechsel wider“, sagte Frei der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
„Die Welt wartet nicht auf uns, deshalb legen wir zügig einen Koalitionsvertrag vor, der die innere und äußere Sicherheit unseres Landes stärkt.“ Anspruch der Union sei es, „mit dem Koalitionsvertrag das Land wieder zum Laufen zu bringen“. Es stehe fest, dass es höchste Zeit sei „für einen Kurswechsel in der Wirtschafts-, Migrations- und Verteidigungspolitik“.
Der Chefunterhändler der Union sagte überdies: „Die Populisten wollen das Land spalten, wir bringen es voran.“ In einer aktuellen Umfrage kommen sowohl die Union als auch die AfD auf 24 Prozent, wenn jetzt Bundestagswahl wäre.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Thorsten Frei (Archiv) |
Berlin: Das politische Zentrum Deutschlands
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein bedeutendes politisches Zentrum. Die Stadt hat eine lange Geschichte der politischen Veränderungen und ist heute ein Ort, an dem wichtige Entscheidungen getroffen werden, die das ganze Land betreffen. In Berlin finden regelmäßig Koalitionsverhandlungen statt, bei denen die Weichen für die zukünftige Politik gestellt werden. Die aktuelle politische Landschaft, die von Umfrageergebnissen wie denen der AfD geprägt ist, zeigt die dynamischen Veränderungen, die die Stadt durchlebt. Zudem ist Berlin ein Schmelztiegel der Kulturen und Ideen, was die politische Debatte weiter anregt und vielfältige Perspektiven hervorbringt.
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