DIW befürwortet harten Kurs gegen Trumps Zollpolitik
Berlin () – DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat die nächste Bundesregierung zu einem harten Kurs gegenüber US-Präsident Donald Trump aufgefordert. „Eine Stärkung Europas und ein Gegenhalten mit gleichhohen Zöllen sind die beste Antwort, auch für die deutsche Wirtschaft“, sagte Fratzscher der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Die nächste Bundesregierung darf nicht einknicken und den Forderungen Donald Trumps nachgeben.“
Sie dürfe nicht „kurzsichtig handeln, sondern muss verstehen, dass dies jetzt der Zeitpunkt ist, Donald Trump die Stirn zu bieten und ihn in seine Grenzen zu weisen“, erklärte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). „Trump hat mit den Zöllen gegen die fast die gesamte Welt einen großen Fehler begangen und dies ist die Chance für die EU, offene Märkte zu sichern und den Welthandel zu schützen.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Containerschiff in Wilhelmshaven (Archiv) |
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