Haftbefehl nach Messerangriff am Holocaustmahnmal erlassen
Berlin/Karlsruhe () – Wegen des Messerangriffs am Holocaustmahnmal in Berlin vor einer Woche hat die Justiz weitere Schritte eingeleitet.
Wie die Bundesanwaltschaft am Freitag mitteilte, wurde durch den Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter erlassen. Der Generalbundesanwalt ermittelt in dem Fall wegen versuchten Mordes.
Bei dem Angriff war am vergangenen Freitag ein spanischer Tourist schwer verletzt worden. Am Montag hatte der Generalbundesanwalt den Fall übernommen. Die Ermittler gehen von einem islamistischen Motiv aus. Am Dienstag wurde zudem der Bundesopferbeauftragte eingeschaltet, um das Opfer und die Zeugen zu betreuen.
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Bildhinweis: | Holocaust-Mahnmal in Berlin (Archiv) |
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