Insa: CDU und AfD legen in Wählergunst zu
Berlin () – Wenige Tage nach der Ankündigung von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, im Bundestag über härtere Asylgesetze abstimmen zu lassen, legen Union und AfD in der Wählergunst zu. Das berichtet die „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa.
Wäre demnach am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU auf 30 Prozent. Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Die AfD gewinnt einen halben Punkt auf 22 Prozent. Dagegen verlieren SPD (15,5 Prozent) und Grüne (12,5 Prozent) jeweils einen halben Prozentpunkt. Auch die FDP verliert einen halben Punkt und wäre mit 4,5 Prozent nicht mehr im neuen Bundestag vertreten.
Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag der „Bild“ wurden vom 24. bis zum 27. Januar 2025 insgesamt 2.006 Bürger befragt.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | AfD-Parteitag (Archiv) |
Berlin: Politische Entwicklungen und Wahldynamik
Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und ein bedeutendes politisches Zentrum. In der aktuellen politischen Lage zeigt sich, dass die Unionsparteien und die AfD in der Wählergunst zulegen. Insbesondere die Ankündigung von Friedrich Merz, über strengere Asylgesetze abzustimmen, scheint für Umfragetendenzen von Bedeutung zu sein. Während die CDU/CSU auf 30 Prozent ansteigt, kämpfen SPD und Grüne mit leichten Verlusten. Diese Entwicklungen zeigen, wie Dynamik und Meinungen in der Hauptstadt das politische Klima beeinflussen können.
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