Lindner für Rückführungsabkommen mit Afghanistan

Lindner für Rückführungsabkommen mit Afghanistan

Lindner für Rückführungsabkommen mit Afghanistan

Berlin () – Nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg dringt FDP-Chef Christian darauf, rasch ein Rückführungsabkommen mit Afghanistan zu schließen. „Die kommende muss sofort mit Afghanistan und baldmöglichst auch mit Syrien in Gespräche eintreten, damit Ausreiseverpflichtungen von deren Staatsangehörigen durchgesetzt werden können“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).


Es könne nicht sein, dass die österreichische in Kabul über Rückführungsabkommen spreche, während Außenministerin Annalena Baerbock () und Innenministerin Nancy (SPD) „nur Betroffenheit ausdrücken“ könnten.

Ein 28-jähriger Asylbewerber mit afghanischer Staatsbürgerschaft ist dringend verdächtig, einen zweijährigen Jungen und einen 41-Jährigen Mann mit einem Messer getötet zu haben.

Es zeige sich ein Muster aus Herkunft, früherer Auffälligkeit und nicht vollzogener Ausreisepflicht, sagte Lindner. „Dieses Staatsversagen muss enden. Wir müssen ab sofort in diesen Fällen Abschiebegewahrsam und Sicherungsverwahrung ausdehnen.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Christian Lindner (Archiv)

Berlin: Politische Herausforderungen und Rückkehrpolitik

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein bedeutendes Zentrum für Politik und Kultur. Nach einem tödlichen Vorfall in Aschaffenburg hat die Diskussion über Rückführungsabkommen mit Afghanistan an Fahrt gewonnen. FDP-Chef Christian Lindner fordert dringende Gespräche mit Afghanistan, um die Ausreiseverpflichtungen für asylsuchende Staatsangehörige klar durchzusetzen. In der aktuellen politischen Lage wird auch die Rolle der Bundesregierung und ihrer Ministerien stark hinterfragt. Dies zeigt, wie wichtig es für Berlin ist, klare Strategien im Umgang mit Asylfragen und Integration zu entwickeln.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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