Wechsel zur UN: Brantner verteidigt Baerbock
Berlin () – Grünen-Chefin Franziska Brantner hat die Absicht von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verteidigt, den Vorsitz der UN-Generalversammlung in New York zu übernehmen und damit die Diplomatin Helga Schmid zu verdrängen.
„Mit der Besetzung zeigt Deutschland sein starkes Bekenntnis zu den Vereinten Nationen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Annalena Baerbock bringt großartige Kontakte und eine unerschütterliche Leidenschaft für die internationale Diplomatie mit. Als Außenministerin hat sie erfolgreich Tag und Nacht daran gearbeitet, dass sich die Staatengemeinschaft nach dem russischen Angriffskrieg in großer Mehrheit mit der Ukraine solidarisiert hat.“
Baerbock könne nun an entscheidender Stelle ihren Kampf für globale Klimagerechtigkeit, die Stärke des internationalen Rechts und eine feministische Außen- und Sicherheitspolitik fortsetzen und trete damit „in die Fußstapfen vieler anderer Außenminister, die nach ihrer Amtszeit in diese Position gewechselt sind“, so Brantner.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Annalena Baerbock und Franziska Brantner (Archiv) |
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Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und eine der bedeutendsten Metropolen Europas. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt und lebendige Kunstszene. Neben politischen Institutionen, wie dem Bundestag und dem Kanzleramt, hat Berlin auch zahlreiche Museen und historische Stätten zu bieten. Die Stadt spielt eine zentrale Rolle in der europäischen und internationalen Diplomatie, was sich nicht zuletzt in der Wahl von Annalena Baerbock zur Vorsitzenden der UN-Generalversammlung widerspiegelt. Mit ihrer internationalen Vernetzung trägt Berlin aktiv zur Gestaltung globaler Herausforderungen bei.
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