Berlin () – Grünen-Chef Omid Nouripour hat die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge verteidigt. „Der Zugang zu Bargeld, wie beispielsweise beim Klassenausflug oder für den Schulflohmarkt, bleibt“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
„Insbesondere für Familien mit Kindern und für Jugendliche ist das zentral.“ Die Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes, auf die sich die Ampel-Fraktionen nach wochenlangem Streit und Widerstand der Grünen verständigt hatten, schaffe für Länder und Kommunen Entlastung und Rechtssicherheit, betonte Nouripour. „Und wir verhindern, dass Betroffene bei ihrem notwendigen Bedarf gegängelt werden.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Flüchtlinge in einer „Zeltstadt“ (Archiv) |
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)
- Union schließt Zustimmung zu Gesetz für neue Gaskraftwerke aus - 4. Dezember 2024
- Verfassungsschützer nennt Plan für AfD-Jugend "Ablenkmanöver" - 4. Dezember 2024
- 2023: 62 Soldaten wegen rechtsextremistischer Bestrebungen entlassen - 4. Dezember 2024