Potsdam stellt Aktionsplan für queere Menschen vor

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Gesellschaft: Aktionsplan für Queere in Potsdam

() – Die Landeshauptstadt Potsdam hat einen Aktionsplan „Queeres Potsdam“ vorgelegt, der konkrete Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit, Akzeptanz und Unterstützung queerer bündelt. Wie die Gleichstellungsbeauftragte Claudia Sprengel am Mittwoch mitteilte, wurde das Konzept zur Prävention queerfeindlicher Gewalt sowie zur Stärkung von Vielfalt auf Grundlage eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung erarbeitet.

Der Aktionsplan wurde in einem Beteiligungsprozess mit Vertretern der queeren Community, Zivilgesellschaft, , Verwaltung und Fraktionen entwickelt.

Sprengel betonte, dass Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Identität die Grundrechte von Menschen betreffe und der Plan ein wichtiger Schritt sei, um Sichtbarkeit zu schaffen und Betroffene zu unterstützen.

In der ersten Umsetzungsphase konzentriert sich der Aktionsplan auf zwei Bereiche: die Verwaltung und die Öffentlichkeit. Im Verwaltungsbereich sind Schulungen zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt für Führungskräfte sowie in der vorgesehen.

Im öffentlichen Raum sollen queere Persönlichkeiten bei Straßennamen berücksichtigt und Veranstaltungen wie der Christopher Street Day dauerhaft etabliert werden, wie es von der Stadtverwaltung hieß.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Potsdam (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Claudia Sprengel

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Potsdam, Gleichstellungsbeauftragte, Claudia Sprengel, queere Community, Zivilgesellschaft, Polizei, Verwaltung, Stadtverordnetenversammlung.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam

Worum geht es in einem Satz?

Potsdam hat einen Aktionsplan "Queeres Potsdam" vorgestellt, der Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit, Akzeptanz und Unterstützung queerer Menschen beinhaltet und auf einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung basiert.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Beschluss der Stadtverordnetenversammlung
  • Bedarf an mehr Sichtbarkeit und Unterstützung für queere Menschen
  • Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Identität
  • Beteiligungsprozess mit queerer Community und Zivilgesellschaft
  • Prävention queerfeindlicher Gewalt
  • Förderung von Vielfalt in der Stadt

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Steigerung der Sichtbarkeit queerer Menschen
  • Förderung der Akzeptanz und Unterstützung queerer Menschen
  • Prävention queerfeindlicher Gewalt
  • Stärkung von Vielfalt
  • Schulungen zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt für Führungskräfte
  • Einbeziehung queerer Persönlichkeiten bei Straßennamen
  • Etablierung von Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten Claudia Sprengel zitiert, die betont, dass Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Identität die Grundrechte von Menschen betreffe und der Plan ein wichtiger Schritt sei, um Sichtbarkeit zu schaffen und Betroffene zu unterstützen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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