Spahn glaubt nicht an Scheitern des Rentenpakets

Spahn glaubt nicht an Scheitern des Rentenpakets

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Politik in Berlin: Rentenpaket im Fokus

() – Unionsfraktionschef Jens (CDU) glaubt nicht an ein Scheitern des bereits von der gebilligten Rentenpakets.

„Dass wir am Ende Mehrheiten haben werden für unser Rentenpaket, daran arbeite ich jeden Tag, und da bin ich auch sehr sicher“, sagte Spahn dem Nachrichtenmagazin Politico. „Am Ende werden beide Fraktionen ziemlich geschlossen stimmen, und auch die junge Gruppe.“

Die Junge Gruppe der Unionsfraktion hatte zuletzt erklärt, der Gesetzentwurf zum schwarz-roten Rentenpaket sei „in seiner jetzigen Form nicht zustimmungsfähig“. Spahn sagte dazu: „Wir sind ja noch in der Diskussion gerade miteinander. Und jetzt werden wir eben miteinander schauen, ob und wie es noch Veränderungen braucht.“

Spahn verwies auf das sogenannte Strucksche Gesetz, das auch hier gelte. Es sieht vor, dass kein Gesetz den so verlässt, wie es hineingegangen ist. „Aber am Ende muss es natürlich auch immer ein Kompromiss bleiben, den alle Seiten gleichermaßen tragen können, der für alle Generationen fair und gerecht ist“, so der CDU-Politiker.

Spahn sagte, keiner aus der Jungen Gruppe stelle die Renten-Haltelinie bis 2031 infrage. Es stelle auch keiner die Mütterrente infrage. „Worum es geht, ist die Frage: Was ist nach 2031? Welche Vorentscheidungen werden da getroffen? Und darüber kann man ja reden.“

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jens Spahn (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jens Spahn

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Unionsfraktion, Bundesregierung, Politico, Junge Gruppe, Bundestag.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Jens Spahn, der Fraktionschef der Unionsfraktion, ist zuversichtlich, dass das von der Bundesregierung genehmigte Rentenpaket trotz Bedenken der Jungen Gruppe letztendlich mit breiter Zustimmung verabschiedet wird, und betont, dass Kompromisse und Diskussionen nötig sind, um eine faire Lösung für alle Generationen zu finden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Diskussion über das Rentenpaket der Bundesregierung
  • Stellungnahme der Jungen Gruppe der Unionsfraktion zur Zustimmungsfähigkeit
  • Bedarf an möglichen Veränderungen im Gesetzentwurf
  • Verweis auf das Strucksche Gesetz
  • Ziel: Kompromiss, der für alle Generationen fair ist
  • Fragen bezüglich der Regelungen nach 2031
  • Unterstützung der Renten-Haltelinie bis 2031 und Mütterrente

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Jens Spahn glaubt nicht an das Scheitern des Rentenpakets
  • Er arbeitet täglich daran, Mehrheiten zu schaffen
  • Junge Gruppe der Unionsfraktion hält aktuellen Gesetzesentwurf für nicht zustimmungsfähig
  • Diskussion über nötige Veränderungen läuft
  • Verweis auf das Strucksche Gesetz: kein Gesetz verlässt den Bundestag unverändert
  • Kompromiss sollte für alle Generationen fair sein
  • Mütterrente und Renten-Haltelinie bis 2031 sind nicht infrage gestellt
  • Diskussion über Regelungen nach 2031 ist notwendig

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Glaube an erfolgreiche Mehrheiten für das Rentenpaket
  • Angestrebt ist eine geschlossene Stimmabgabe von beiden Fraktionen
  • Notwendigkeit von Diskussionen und möglichen Veränderungen am Gesetzentwurf
  • Verweis auf das Strucksche Gesetz
  • Forderung nach einem fairen Kompromiss für alle Generationen
  • Zustimmung zur Renten-Haltelinie bis 2031
  • Mütterrente bleibt unbestritten
  • Diskussion über Regelungen nach 2031

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Jens Spahn zitiert. Er äußert sich zu dem Rentenpaket und zeigt sich zuversichtlich, dass es am Ende Mehrheiten geben wird, und verweist auf die laufenden Diskussionen über mögliche Veränderungen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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