Brandenburger Grüne fordern Landesantidiskriminierungsgesetz

Brandenburger Grüne fordern Landesantidiskriminierungsgesetz

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Politik in Brandenburg: Antidiskriminierungsgesetz gefordert

() – Die Brandenburger Bündnisgrünen haben in einem Brief an Landtag und Landesregierung die Einführung eines Landesantidiskriminierungsgesetzes gefordert. Damit solle eine bestehende Schutzlücke im Diskriminierungsschutz geschlossen und Betroffenen wirksame rechtliche Mittel an die Hand gegeben werden, wie die Partei mitteilte.

„Brandenburg braucht endlich ein Landesantidiskriminierungsgesetz – als klares Bekenntnis zu Demokratie, Gerechtigkeit und dem Schutz für alle “, erklärte Andrea Lübcke, Landesvorsitzende der Brandenburger Bündnisgrünen.

Das Bundesrecht greife zu kurz, da Menschen, die in Schulen, oder bei der diskriminiert werden, sich bislang nicht auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz berufen könnten.

Das geplante Landesgesetz soll klare Beschwerdewege, Zuständigkeiten und rechtliche Handlungsmöglichkeiten schaffen. Als Vorbild dient das Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz, das seit fünf Jahren bestehe und sich als praktikabel erwiesen habe.

Die Vorgängerregierung in Brandenburg hatte angekündigt, ein solches Gesetz auf den Weg zu bringen, sobald Erfahrungen aus Berlin vorliegen – diese lägen nun vor.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Andrea Lübcke

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bündnisgrünen, Landtag, Landesregierung, Andrea Lübcke, Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz, Vorgängerregierung

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Potsdam, Brandenburg

Worum geht es in einem Satz?

Die Brandenburger Bündnisgrünen fordern in einem Brief an Landtag und Landesregierung die Einführung eines Landesantidiskriminierungsgesetzes, um bestehende Schutzlücken zu schließen und Betroffenen wirksame rechtliche Mittel zu bieten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Forderung nach einem Landesantidiskriminierungsgesetz von den Brandenburger Bündnisgrünen
  • Bestehende Schutzlücke im Diskriminierungsschutz
  • Ungenügender Schutz im Bundesrecht
  • Unzureichende Handlungsoptionen für diskriminierte Personen in Schulen, Behörden und bei Polizei
  • Vorbildfunktion des Berliner Landesantidiskriminierungsgesetzes
  • Ankündigung der Vorgängerregierung bezüglich des Gesetzes

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Schließung einer bestehenden Schutzlücke im Diskriminierungsschutz
  • Bereitstellung wirksamer rechtlicher Mittel für Betroffene
  • Schaffung klarer Beschwerdewege und Zuständigkeiten
  • Schaffung rechtlicher Handlungsmöglichkeiten
  • Orientierung an erfolgreichem Berliner Modell
  • Bekräftigung des Engagements für Demokratie und Gerechtigkeit

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Andrea Lübcke, der Landesvorsitzenden der Brandenburger Bündnisgrünen, zitiert: "Brandenburg braucht endlich ein Landesantidiskriminierungsgesetz – als klares Bekenntnis zu Demokratie, Gerechtigkeit und dem Schutz für alle Menschen."

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