Farbanschlag auf Kieler Landeshaus verurteilt

Farbanschlag auf Kieler Landeshaus verurteilt

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Gesellschaft: Antisemitische Vandalismus in Kiel

() – Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag antisemitische Parolen an die Fassade des Landeshauses in Kiel gesprüht. Der Anschlag ereignete sich am zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel, wie die Landesregierung mitteilte.

Ministerpräsident Daniel nannte die Tat „zutiefst verstörend und abscheulich“.

Der Sitz des schleswig-holsteinischen Parlaments sei das Herz der Demokratie, wer es angreife, greife die Grundwerte des Zusammenlebens an. Die Landesregierung tue alles dafür, jüdisches Leben zu schützen.

Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack betonte, der Staat werde alles daransetzen, die Täter zu ermitteln.

Antisemitischer Hass dürfe keinen Platz in der haben. Das hatte zudem eine für den 7. Oktober angezeigte Versammlung auf einen anderen Tag verlegt.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Daniel Günther (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Daniel Günther, Sabine Sütterlin-Waack

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:

Schleswig-Holsteinische Landesregierung, Innenministerium.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am 7. Oktober statt, da es sich um den zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel handelt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Kiel

Worum geht es in einem Satz?

Unbekannte sprayten antisemitische Parolen an das Landeshaus in Kiel, was Ministerpräsident Daniel Günther als "zutiefst verstörend" verurteilt, während die Landesregierung und das Innenministerium Verstöße gegen jüdisches Leben scharf ablehnen und die Täter ermitteln wollen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Antisemitische Parolen wurden gesprüht
  • Tatzeitpunkt: Zweiter Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel
  • Ort: Fassade des Landeshauses in Kiel
  • Kontext gesellschaftlicher Antisemitismus

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Ministerpräsident Daniel Günther bezeichnet den Anschlag als "zutiefst verstörend und abscheulich"
  • Betont, dass der Sitz des Parlaments das Herz der Demokratie sei
  • Landesregierung verpflichtet, jüdisches Leben zu schützen
  • Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack versichert, dass der Staat die Täter ermitteln wird
  • Antisemitischer Hass hat keinen Platz in der Gesellschaft
  • Geplante Versammlung am 7. Oktober auf einen anderen Tag verlegt

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Ministerpräsident verurteilt Tat als verstörend und abscheulich
  • Angriff auf das Landeshaus als Angriff auf die Grundwerte des Zusammenlebens gewertet
  • Landesregierung verpflichtet sich zum Schutz jüdischen Lebens
  • Innenministerin kündigt Ermittlungen gegen Täter an
  • Antisemitischer Hass soll keinen Platz in der Gesellschaft haben
  • Versammlung auf anderen Tag verlegt

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Ministerpräsident Daniel Günther zitiert, in der er die antisemitischen Parolen als "zutiefst verstörend und abscheulich" bezeichnet.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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