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Autobahnunfall bei Wardenburg verursacht hohen Sachschaden
Wardenburg () – Ein 55-jähriger Oldenburger hat auf der Autobahn 29 bei Wardenburg einen Unfall mit hohem Sachschaden verursacht. Das teilte die Polizeiinspektion Delmenhorst am Mittwoch mit.
Der Mann verlor bei Regen die Kontrolle über seinen Seat und kam von der Fahrbahn ab.
Der Wagen prallte gegen die mittleren Schutzplanken und kam auf dem linken Fahrstreifen in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen. Zeugen und Polizeibeamte schoben das stark beschädigte Fahrzeug anschließend auf den Seitenstreifen.
Die Unfallstelle konnte danach über den linken Fahrstreifen passiert werden.
Der Sachschaden beläuft sich auf rund 25.000 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt.
Die Polizei wirft ihm vor, mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren zu sein. Die halbseitige Sperrung der Autobahn wurde gegen 20:30 Uhr aufgehoben.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Polizei in Hamburg (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Polizeiinspektion Delmenhorst, Polizei, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Wardenburg, Autobahn 29
Worum geht es in einem Satz?
Ein 55-jähriger Oldenburger verursachte auf der regnerischen Autobahn 29 bei Wardenburg einen Unfall, als er die Kontrolle über seinen Seat verlor, gegen die Schutzplanken prallte und anschließend in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen kam, wobei ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro entstand, während er zum Glück unverletzt blieb.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für den Unfall war offensichtlich das schlechte Wetter, insbesondere der Regen, der dazu führte, dass der 55-jährige Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit unter diesen Bedingungen prallte sein Wagen gegen die Schutzplanken. Glücklicherweise blieb er unversehrt, während der Sachschaden erheblich war.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel wird berichtet, dass die Polizei bei einem schweren Unfall auf der Autobahn 29 in Wardenburg schnell reagierte und die Unfallstelle zügig freigab. Die Öffentlichkeit erhielt Informationen über den Vorfall, wobei die Verantwortung des Fahrers aufgrund unangemessener Geschwindigkeit betont wurde, während der Sachschaden von etwa 25.000 Euro ins Gewicht fiel.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen des Unfalls sind: hoher Sachschaden von etwa 25.000 Euro, halbseitige Sperrung der Autobahn, Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug, das Fahrzeug steht in entgegengesetzter Fahrtrichtung, Polizei hat den Vorfall aufgenommen, Fahrer bleibt unverletzt, Vorwurf der nicht angepassten Geschwindigkeit.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich berichtet, dass die Polizeiinspektion Delmenhorst den Vorfall mitgeteilt hat und dass der Fahrer der Unfallursache wegen nicht angepasster Geschwindigkeit beschuldigt wird.
Wardenburg: Ein unglücklicher Vorfall
Wow, in Wardenburg hat ein 55-jähriger Oldenburger in einem heftigen Regen mit seinem Seat einen ziemlich heftigen Unfall gebaut! Er hat die Kontrolle verloren und knallte gegen die Schutzplanken, was einen Sachschaden von rund 25.000 Euro verursachte – aber glücklicherweise blieb er unversehrt. Während die Autobahn kurzzeitig gesperrt war, sorgt die Polizei dafür, dass solche Vorfälle nicht zur Gewohnheit werden!
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