Kommunen fordern Unterstützung bei Klimafolgenanpassung

Trockenes Salatfeld als Symbol für Klimafolgenanpassung und notwendigen Unterstützungsbedarf der Kommunen.

Kommunen fordern Unterstützung bei Klimafolgenanpassung

() – Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, André Berghegger, mahnt, dass Kommunen bei der Anpassung von Klimafolgen die Unterstützung von Bundesebene brauchen.

„Jetzt kommt in den Fokus der Aspekt Klimafolgenanpassung und die Auswirkungen davon. Das müssen die Kommunen angehen“, sagte Berghegger den Sendern RTL und ntv. „Das gehen auch ganz, ganz viele Kommunen schon an, nur sie können es nicht alleine. Wir brauchen da Unterstützung von der Landes- und Bundesebene: nachhaltige, planbare Förderprogramme.“ Gehe man die Probleme gemeinsam über die verschiedenen staatlichen Ebenen an, so Berghegger, dann „kann man für vor Ort eine Menge erreichen“.

Auch die Bürger müssten deshalb in die Verantwortung genommen werden. „Wir haben im Moment nicht so viel , was sich bildet und was wir dann abzapfen können. Da muss man vielleicht den Pool nicht andauernd wieder neu befüllen oder den neu bewässern, sondern muss das ein bisschen zurückfahren.“ Wichtig sei, dass das Trinkwasser und die Lebensmittelproduktion gesichert seien und nicht mit Freizeitgestaltung belastet werden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Trockenes Salatfeld (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

André Berghegger

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Deutscher Städte- und Gemeindebund, RTL, ntv

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, fordert Unterstützung von Bund und Ländern für Kommunen, um die Klimafolgenanpassung erfolgreich umzusetzen, während auch die Bürger Verantwortung übernehmen müssen, um Trinkwasser und Lebensmittelproduktion zu sichern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist die zunehmende Dringlichkeit der Anpassung an Klimafolgen in den Kommunen. André Berghegger betont, dass ohne Unterstützung von Bund und Land die Kommunen Schwierigkeiten haben, die Herausforderungen zu bewältigen. Insbesondere Probleme wie Wasserknappheit und die Sicherstellung der Lebensmittelproduktion stehen im Fokus. Die Bürger werden ebenfalls angesprochen, um verantwortungsvoller mit Ressourcen umzugehen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird betont, dass die Kommunen dringend Unterstützung von der Bundes- und Landesebene benötigen, um die Herausforderungen der Klimafolgenanpassung zu bewältigen. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fordert außerdem, dass auch die Bürger Verantwortung übernehmen sollten, um die Ressourcensituation, insbesondere Wasser, zu verbessern.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Unterstützung von Bundesebene notwendig, nachhaltige, planbare Förderprogramme erforderlich, gemeinsame Problemlösung über verschiedene staatliche Ebenen, Verantwortung der Bürger, Rückgang des Grundwassers, Notwendigkeit, Wasserverbrauch für Freizeitgestaltung zu reduzieren, Sicherung von Trinkwasser und Lebensmittelproduktion.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von André Berghegger, dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, zitiert. Er fordert Unterstützung von der Bundes- und Landesebene für die Kommunen bei der Anpassung an Klimafolgen und betont, dass nachhaltige, planbare Förderprogramme notwendig sind, um gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen.

Berlin und die Herausforderungen der Klimafolgenanpassung

Berlin steht als zentrale Metropole vor bedeutenden Herausforderungen in der Anpassung an die Klimafolgen. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, André Berghegger, verdeutlicht die Notwendigkeit der Unterstützung durch die Bundesebene. Viele Kommunen in Berlin haben bereits mit Maßnahmen begonnen, doch die reichen oft nicht aus. Es ist entscheidend, nachhaltige Förderprogramme zu entwickeln, um die Probleme gemeinsam anzugehen. Zudem müssen auch die Bürger in die Verantwortung genommen werden, um eine sichere Trinkwasserversorgung und Lebensmittelproduktion zu gewährleisten.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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