Berlin fördert neues Esport-Nachwuchsteam

Junge Gamer am Computer, unterstützt von Berlin, für Esport-Programm und Talentförderung.

Berlin fördert neues Esport-Nachwuchsteam

() – Berlin hat ein neues Förderprogramm für junge Esport-Talente gestartet. Bei einer Veranstaltung im LVL World of Gaming wurden 20 Nachwuchsspieler vorgestellt, die in den nächsten acht Monaten von der esports player foundation (epf) unterstützt werden.

Das umfasst Coaching, psychologische Betreuung und Training in Spielen wie League of Legends, EA Sports FC und Brawl Stars.

Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für , und Betriebe, betonte die Bedeutung der Branche für Berlin. „Gaming ist ein Innovationsmotor mit Strahlkraft in viele Wirtschafts- und Technologiefelder“, teilte sie mit. Die Hauptstadt sei das Zentrum der deutschen Esport-Szene und wolle mit der Förderung gezielt junge Talente auf internationalem Niveau stärken.

Rund 400 Bewerber hatten sich für das Programm interessiert.

Die besten 40 wurden zu einem Auswahlcamp eingeladen, bei dem neben Spielkönnen auch Teamfähigkeit und mentale Stärke bewertet wurden. Die 20 ausgewählten Teilnehmer erhalten nun eine umfassende Förderung, die sie auf eine Profikarriere vorbereiten soll.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Junge Leute beim Zocken (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Franziska Giffey

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

esports player foundation (epf), Franziska Giffey

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Berlin hat ein neues Förderprogramm für junge Esport-Talente ins Leben gerufen, das 20 Nachwuchsspieler in den nächsten acht Monaten mit Coaching, psychologischer Betreuung und Training unterstützt, um sie auf eine Profikarriere vorzubereiten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die Stärkung der Esport-Branche in Berlin durch die gezielte Förderung junger Talente. Die Bürgermeisterin betont die Bedeutung des Gamings als Innovationsmotor und möchte die Region als Zentrum der Esport-Szene etablieren.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Politik, vertreten durch Bürgermeisterin Franziska Giffey, hebt die Bedeutung des neuen Förderprogramms für Esport-Talente in Berlin hervor und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Stadt als Zentrum der Esport-Szene. Die Öffentlichkeit zeigt großes Interesse, mit rund 400 Bewerbungen für das Programm, das 20 ausgewählten Nachwuchsspielern umfassende Unterstützung bietet.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Förderung junger Esport-Talente, umfassendes Coaching, psychologische Betreuung, Training in verschiedenen Spielen, Stärkung auf internationalem Niveau, Verbesserung von Spielkönnen, Teamfähigkeit und mentaler Stärke, Vorbereitung auf eine Profikarriere.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Franziska Giffey, der Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, zitiert. Sie betont, dass „Gaming ein Innovationsmotor mit Strahlkraft in viele Wirtschafts- und Technologiefelder“ sei und dass Berlin als Zentrum der deutschen Esport-Szene mit der Förderung gezielt junge Talente auf internationalem Niveau stärken wolle.

Berlin und seine Esport-Förderung

Berlin hat sich als Zentrum der deutschen Esport-Szene etabliert. Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt die Stadt junge Talente in der Gaming-Branche. Bei einer Veranstaltung wurden 20 Nachwuchsspieler vorgestellt, die in den kommenden Monaten umfassend gefördert werden. Bürgermeisterin Franziska Giffey sieht im Gaming einen Innovationsmotor für die Wirtschaft. Rund 400 Bewerbungen zeigen das große Interesse an dieser Entwicklung.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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