Funke: "Elsässer vertritt ein rechtsrevolutionäres Konzept"

Hajo Funke diskutiert Verbotsabsicht des rechtsextremen "Compact"-Magazins und Jürgen Elsässers Einfluss.

Funke: "Elsässer vertritt ein rechtsrevolutionäres Konzept"

() – Der Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke hält die Verbotsabsicht gegenüber dem rechtsextremen „Compact“-Magazin für legitim.

Er sagte der „Rheinischen Post“: „Es ist sehr klar, dass das ‚Compact`-Magazin – von Jürgen Elsässer konzipiert und dominiert – ideologisch und strategisch auf die extreme und aggressive neue Rechte sowie gegen die freiheitliche-demokratische Grundordnung ausgerichtet ist.“

Der Rechtsextremismus-Experte weiter: „Elsässer vertritt ein rechtsrevolutionäres Konzept und sucht systematisch den Kontakt zu dem einstigen sogenannten Flügel, der ideologischen, rechtsextremistischen und rassistischen Gruppierung um Björn Höcke, die den Kern der AfD bildet. Insofern ist die Verbotsabsicht legitim.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jürgen Elsässer am 10.06.2025
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Jürgen Elsässer, Hajo Funke, Björn Höcke

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Compact, Jürgen Elsässer, Hajo Funke, Rheinische Post, AfD, Björn Höcke

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum des beschriebene Ereignisses ist der 10.06.2025.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Der Politikwissenschaftler Hajo Funke bezeichnet die Verbotsabsicht des rechtsextremen "Compact"-Magazins als legitim, da es ideologisch und strategisch gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung ausgerichtet sei und von Jürgen Elsässer geleitet wird, der Verbindungen zur extremen Rechten hat.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für die Verbotsabsicht des "Compact"-Magazins liegt in seiner ideologischen Ausrichtung, die als extrem rechts und gegen die demokratische Grundordnung gerichtet wahrgenommen wird. Jürgen Elsässer, der das Magazin leitet, wird mit einer aggressiven neuen Rechten und Kontakten zu rechtsextremen Gruppen in Verbindung gebracht, was Experten wie Hajo Funke als legitim für ein Verbot erachten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird die Reaktion von Politikwissenschaftler Hajo Funke beschrieben, der die Absicht, das rechtsextreme "Compact"-Magazin zu verbieten, als legitim ansieht. Er argumentiert, dass das Magazin ideologisch gegen die Demokratie gerichtet ist und enge Verbindungen zur extremen Rechten aufweist.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

legitimer Verbotsansatz gegenüber dem "Compact"-Magazin, ideologische und strategische Ausrichtung auf die extreme und aggressive neue Rechte, Bedrohung der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung, Kontaktaufnahme zu rechtsextremistischen Gruppierungen, Unterstützung eines rechtsrevolutionären Konzepts.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Der Politikwissenschaftler Hajo Funke hält die Verbotsabsicht gegenüber dem "Compact"-Magazin für legitim, da das Magazin ideologisch und strategisch auf die extreme Rechte ausgerichtet sei und ein rechtsrevolutionäres Konzept vertrete. Er betont, dass Jürgen Elsässer systematisch Kontakt zu rechtsextremen Gruppierungen suche, was die Verbotsabsicht rechtfertige.

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Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das vielfältige Einflüsse und vereint. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige - und Musikszene, die und Einheimische gleichermaßen anzieht. Politische Diskussionen und Debatten sind in Berlin allgegenwärtig, was die Stadt zu einem Hotspot für engagierte Bürger und Aktivisten macht. In jüngster Zeit stehen Themen wie Rechtsextremismus und die Rolle von im Fokus, was zeigt, wie dynamisch und umstritten die Berliner Öffentlichkeit ist. Außerdem beheimatet Berlin zahlreiche Institutionen und Universitäten, die zu einer lebendigen politischen und wissenschaftlichen Landschaft beitragen.

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